























































Paracetamol Stada 500 mg Tabletten 20 St 20 St
- Schmerzlindern und fiebersenkend
- Gut verträglich und magenfreundlich
- Einfache Dosierung und Anwendung
Hersteller: | STADA Consumer Health Deutschland GmbH |
PZN: | 00423568 |
Menge: | 20 St |
AVP² | 3,99 € |
Grundpreis: | 0,13 € / 1 St 3 |

1-2 Werktage
10 St
1,30 € 4
AVP 2,03 € 2
20 St
2,55 € 4
AVP 3,99 € 2
Artikelinformationen
Schmerzlinderung und Fiebersenkung mit Paracetamol Stada 500 mg Tabletten
1. Informationen über Paracetamol Stada 500 mg Tabletten 20 St 20 St
Paracetamol Stada 500 mg Tabletten sind ein rezeptfreies Arzneimittel, das zur Linderung von Schmerzen und zur Senkung von Fieber eingesetzt wird. Jede Tablette enthält 500 mg des Wirkstoffs Paracetamol, der als schmerzlindernd und fiebersenkend bekannt ist. Die Tabletten sind in einer Packung mit 20 Stück erhältlich und bieten eine praktische Möglichkeit zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen sowie zur Fiebersenkung.
2. Einsatzgebiete
- Leichte bis mäßige Schmerzen, wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen oder Muskelschmerzen
- Fieber, das beispielsweise bei Erkältungen oder Grippe auftritt
- Schmerzen nach Impfungen
- Menstruationsbeschwerden
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Die Hauptsubstanz in Paracetamol Stada 500 mg Tabletten ist:
- Paracetamol: 500 mg pro Tablette. Paracetamol wirkt schmerzlindernd (analgetisch) und fiebersenkend (antipyretisch), indem es die Schmerzempfindung im zentralen Nervensystem beeinflusst und die Temperaturregulation im Hypothalamus moduliert.
4. Anwendung
Die Einnahme der Tabletten erfolgt in der Regel unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit. Die empfohlene Dosierung sollte nicht überschritten werden, um das Risiko von Nebenwirkungen zu minimieren. Bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren beträgt die übliche Dosis 1 bis 2 Tabletten alle 4 bis 6 Stunden, wobei nicht mehr als 8 Tabletten innerhalb von 24 Stunden eingenommen werden sollten. Bei Kindern unter 12 Jahren sollte die Dosierung entsprechend dem Körpergewicht angepasst werden.
5. Wichtige Hinweise
Vor der Einnahme von Paracetamol Stada 500 mg Tabletten sollte sichergestellt werden, dass keine Allergie gegen Paracetamol oder einen der anderen Inhaltsstoffe vorliegt. Personen mit Lebererkrankungen, schweren Nierenerkrankungen oder Alkoholmissbrauch sollten vor der Anwendung einen Arzt konsultieren. Es ist wichtig, die empfohlene Dosierung nicht zu überschreiten, da eine Überdosierung zu schweren Leberschäden führen kann. Bei anhaltenden Symptomen oder wenn sich der Zustand verschlechtert, sollte umgehend ein Arzt aufgesucht werden.
PZN | 00423568 |
Anbieter | STADA Consumer Health Deutschland GmbH |
Packungsgröße | 20 St |
Packungsnorm | N2 |
Darreichungsform | Tabletten |
Produktname | Paracetamol STADA 500mg |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Paracetamol |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 2 |
1. Was sind Paracetamol Stada 500 mg Tabletten und wofür werden sie verwendet?
Paracetamol Stada 500 mg Tabletten sind ein schmerzlinderndes und fiebersenkendes Medikament, das zur Behandlung von leichten bis mäßigen Schmerzen, wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen oder Erkältungsbeschwerden, eingesetzt wird. Es wirkt durch Hemmung der Schmerzempfindung im zentralen Nervensystem.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
2. Wie viele Paracetamol Stada 500 mg Tabletten darf ich täglich einnehmen?
Die empfohlene Dosis für Erwachsene beträgt in der Regel 1 bis 2 Tabletten alle 4 bis 6 Stunden, jedoch sollten nicht mehr als 8 Tabletten (4.000 mg) innerhalb von 24 Stunden eingenommen werden. Bei Kindern sind die Dosierungen abhängig vom Alter und Gewicht.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
3. Gibt es Nebenwirkungen bei der Einnahme von Paracetamol Stada 500 mg Tabletten?
Wie bei jedem Medikament können auch bei Paracetamol Stada Nebenwirkungen auftreten. Zu den häufigsten gehören Übelkeit, Bauchschmerzen und allergische Reaktionen. In sehr seltenen Fällen kann es zu schwerwiegenden Leber- oder Nierenschäden kommen, insbesondere bei Überdosierung.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
4. Wer sollte Paracetamol Stada 500 mg Tabletten vermeiden?
Personen mit schwerer Lebererkrankung, Alkoholmissbrauch oder einer bekannten Allergie gegen Paracetamol sollten dieses Medikament meiden. Schwangere und stillende Frauen sollten vor der Einnahme Rücksprache mit ihrem Arzt halten.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
5. Wie sollte ich Paracetamol Stada 500 mg Tabletten einnehmen?
Die Tabletten sollten unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, eingenommen werden. Es wird empfohlen, die Einnahme nach den Mahlzeiten vorzunehmen, um Magenbeschwerden zu vermeiden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel unzerkaut mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen, Unterleibsschmerzen sowie zum Leberkoma. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder von 4-8 Jahren mit 17-25 kg Körpergewicht | 1/2 Tablette | 1-4 mal täglich | im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Kinder von 8-11 Jahren mit 26-32 kg Körpergewicht | 1/2 Tablette | 1-6 mal täglich (max. 3 Tabletten pro Tag) | im Abstand von 4-6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Kinder von 11-12 Jahren mit 33-43 kg Körpergewicht | 1 Tablette | 1-4 mal täglich | im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene ab 43 kg Körpergewicht | 1-2 Tabletten | 1-4 mal täglich | im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend und fiebersenkend. Er weist zudem geringe entzündungshemmende Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannter Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Leberfunktion (z.B. durch chronischen Alkoholmissbrauch oder Leberentzündung)
- Alkoholmissbrauch
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Gilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit)
- Erbliche Enzymstörung (Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel)
- Blutarmut durch schnelleren Abbau roter Blutkörperchen (hämolytische Anämie)
- Glutathion-Mangel
- Flüssigkeitsmangel
- Mangelernährung
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 4 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
- Ältere Patienten: Das Arzneimittel ist mit besonderer Vorsicht anzuwenden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Achtung: Bei regelmäßigem bzw. hohem Alkoholgenuss kann es durch eine evtl. schon bestehende Leberschädigung zu lebensbedrohlichen Zuständen kommen, wenn das Arzneimittel noch zusätzlich angewendet wird.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.