















































Rhinospray plus b.Schnupfen m.Feindosierer 10 ml Nasenspray
- Schnelle Linderung von Schnupfensymptomen
- Präzise Dosierung durch Feindosierer
- Wirkt abschwellend auf Nasenschleimhaut
Hersteller: | A. Nattermann & Cie GmbH |
PZN: | 07610138 |
EAN: | 4150076101388 |
Menge: | 10 ml |
AVP² | 9,97 € |
Grundpreis: | 700,00 € / 1 l 3 |

1-2 Werktage
Artikelinformationen
RHINOSPRAY plus b.Schnupfen m.Feindosierer
RHINOSPRAY plus b.Schnupfen m.Feindosierer ist ein effektives Nasenspray, das speziell zur Linderung von Symptomen einer verstopften Nase entwickelt wurde. Es ist bekannt für seine schnelle und langanhaltende Wirkung. Mit seinem Feindosierer ermöglicht es eine genaue und kontrollierte Anwendung. Dieses Produkt ist rezeptfrei erhältlich und kann von Erwachsenen und Kindern ab 6 Jahren verwendet werden.
RHINOSPRAY plus b.Schnupfen m.Feindosierer wird zur Behandlung von Symptomen einer verstopften Nase eingesetzt. Diese können durch verschiedene Ursachen wie Erkältung, Grippe, Sinusitis oder allergische Reaktionen hervorgerufen werden. Symptome können sein: Schwierigkeiten beim Atmen durch die Nase, Druckgefühl im Kopf und vermindertes Riechvermögen.
Wirkstoffe
Der Hauptwirkstoff in RHINOSPRAY plus b.Schnupfen m.Feindosierer ist Tramazolinhydrochlorid. Tramazolinhydrochlorid ist ein Vasokonstriktor, der die Blutgefäße in der Nase verengt. Dies reduziert die Schwellung und Entzündung in der Nase, erleichtert das Atmen und lindert das Gefühl einer verstopften Nase.
Anwendung von RHINOSPRAY plus b.Schnupfen m.Feindosierer
Die empfohlene Dosierung für Erwachsene und Kinder über 6 Jahre ist 1 Sprühstoß in jedes Nasenloch, bis zu 3 Mal täglich. Das Produkt sollte nicht länger als 7 Tage ohne ärztlichen Rat angewendet werden. Vor der ersten Anwendung sollte das Nasenspray durch mehrmaliges Pumpen aktiviert werden, bis ein feiner Sprühnebel entsteht.
Wichtige Hinweise
Verwenden Sie RHINOSPRAY plus b.Schnupfen m.Feindosierer nicht, wenn Sie allergisch gegen Tramazolinhydrochlorid oder einen der anderen Inhaltsstoffe sind. Bei anhaltenden Beschwerden oder wenn die Symptome nach 7 Tagen nicht abklingen, suchen Sie einen Arzt auf. Das Produkt sollte nach dem Öffnen innerhalb von 12 Monaten verwendet werden. Bewahren Sie es außerhalb der Reichweite von Kindern auf und vermeiden Sie den Kontakt mit den Augen.
PZN | 07610138 |
EAN | 4150076101388 |
Anbieter | A. Nattermann & Cie GmbH |
Packungsgröße | 10 ml |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Dosierspray |
Produktname | Rhinospray plus bei Schnupfen |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Tramazolin hydrochlorid-1-Wasser |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 2 |
1. Was ist RHINOSPRAY plus b.Schnupfen m.Feindosierer und wofür wird es verwendet?
RHINOSPRAY plus b.Schnupfen m.Feindosierer ist ein Nasenspray, das zur Linderung von Symptomen einer verstopften Nase bei Erkältungen, Sinusitis und allergischer Rhinitis verwendet wird. Es enthält den Wirkstoff Tramazolin, der die Blutgefäße in der Nase verengt und so die Schwellung und Verstopfung reduziert.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
2. Wie wird RHINOSPRAY plus b.Schnupfen m.Feindosierer angewendet?
RHINOSPRAY plus b.Schnupfen m.Feindosierer wird in die Nase gesprüht. Im Allgemeinen können Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene bis zu 3 mal täglich je ein Sprühstoß in jedes Nasenloch sprühen. Die Anwendung darf ohne ärztliche Rücksprache die Dauer von 7 Tage nicht überschreiten.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
3. Welche Nebenwirkungen kann RHINOSPRAY plus b.Schnupfen m.Feindosierer haben?
Wie alle Medikamente kann auch RHINOSPRAY plus b.Schnupfen m.Feindosierer Nebenwirkungen haben. Dazu können Brennen oder Trockenheit in der Nase, Niesen, Übelkeit und Kopfschmerzen gehören. Bei längerem Gebrauch kann es zu einer chronischen Schwellung der Nasenschleimhaut kommen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
4. Kann ich RHINOSPRAY plus b.Schnupfen m.Feindosierer während der Schwangerschaft oder Stillzeit verwenden?
Die Anwendung von RHINOSPRAY plus b.Schnupfen m.Feindosierer während der Schwangerschaft oder Stillzeit sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker erfolgen. Es liegen keine ausreichenden Daten zur Anwendung in diesen Zeiträumen vor.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
5. Kann ich RHINOSPRAY plus b.Schnupfen m.Feindosierer zusammen mit anderen Medikamenten einnehmen?
Einige Medikamente können die Wirkung von RHINOSPRAY plus b.Schnupfen m.Feindosierer beeinflussen oder von diesem beeinflusst werden. Informieren Sie daher immer Ihren Arzt oder Apotheker über alle Medikamente, die Sie einnehmen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Während des Einsprühens atmen Sie leicht durch die Nase. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Vor der ersten Anwendung sollten Sie mehrmals pumpen bis ein Sprühnebel entsteht. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.
Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nicht länger als 5-7 Tage angewendet werden. Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen. Zur Anwendungsdauer bei Kindern sollten Sie grundsätzlich Ihren Arzt fragen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen, wenden Sie sich umgehend an einen Arzt.
Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene | 1 Sprühstoß in jedes Nasenloch | 3-mal täglich | verteilt über den Tag |
Der Wirkstoff zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase und Augapfel wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung von Riech- und Sehorgan und schwillt die Schleimhaut ab. Die Patienten können wieder freier durch die Nase atmen. Außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Am Auge verschwinden lästige Rötungen und unpezifische Reizungen.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Erhöhter Augeninnendruck (Glaukom), wie z.B. Engwinkelglaukom
- Zustand nach einem Eingriff am Gehirn
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Bluthochdruck
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Prostatavergrößerung
- Stoffwechselerkrankungen, wie:
- Schilddrüsenüberfunktion
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Porphyrie
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Reizerscheinungen in der Nase, wie:
- Brennen der Schleimhäute
- Niesen
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
- Reaktiv gesteigerte Durchblutung, vor allem der Schleimhäute, dadurch:
- Gefühl der "verstopften Nase"
- Übelkeit
- Kopfschmerzen
- Herzklopfen
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Arzneimittel selbst kann zu einem Gefühl der verstopften Nase führen. Versucht man wiederum dieses Gefühl mit Hilfe dieses Mittels zu beseitigen, riskiert man, die Nasenschleimhaut dauerhaft zu schädigen. Der Effekt kann bereits nach einer Anwendung von 5-7 Tagen eintreten.
- Menthol/Campher/Cineol: Bei Kindern unter 2 Jahren nicht an oder in der unmittelbaren Nähe der Atmungsorgane anwenden; Gefahr eines Kehlkopfkrampfes.
- Konservierungsstoffe (z.B. Benzalkoniumchlorid) können bei längerer Anwendung eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen. Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase), sollte ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden .
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.