







































RHINOSPRAY Nasenspray
- Schnelle Linderung von Nasenverstopfung
- Einfache und bequeme Anwendung
- Rezeptfrei erhältlich
Hersteller: | A. Nattermann & Cie GmbH |
PZN: | 00875075 |
Menge: | 12 ml |
AVP² | 8,97 € |
Grundpreis: | 525,00 € / 1 l 3 |

1-2 Werktage
Artikelinformationen
RHINOSPRAY Nasenspray
RHINOSPRAY Nasenspray ist ein bewährtes Medikament zur Linderung von Symptomen einer verstopften Nase. Das Nasenspray ist bekannt für seine schnelle und effektive Wirkung und ist für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren geeignet.
RHINOSPRAY Nasenspray wird zur Behandlung von verschiedenen Arten von nasalen Beschwerden verwendet. Dazu gehören vor allem Symptome einer Erkältung wie eine verstopfte Nase, aber auch allergische Reaktionen wie Heuschnupfen. Darüber hinaus kann es auch bei Sinusitis oder Nasennebenhöhlenentzündung eingesetzt werden.
Wirkstoffe
Der Hauptwirkstoff in RHINOSPRAY Nasenspray ist Tramazolinhydrochlorid-1-Wasser. Jeder Sprühstoß enthält 0,09 mg Tramazolinhydrochlorid-1-Wasser. Tramazolin ist ein sogenanntes Alpha-Sympathomimetikum, das die Blutgefäße in der Nasenschleimhaut verengt. Dies führt zu einer Abschwellung der Nasenschleimhaut und erleichtert somit das Atmen durch die Nase.
Anwendung von RHINOSPRAY Nasenspray
Die Anwendung von RHINOSPRAY Nasenspray ist einfach und unkompliziert. Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren sprühen je nach Bedarf bis zu dreimal täglich einen Sprühstoß in jedes Nasenloch. Vor der ersten Anwendung sollte das Nasenspray durch mehrmaliges Pumpen aktiviert werden. Es ist wichtig, dass das Nasenspray nicht länger als 7 Tage ohne ärztlichen Rat angewendet wird, da sonst eine Gewöhnung und eine dauerhafte Schwellung der Nasenschleimhaut auftreten können.
Wichtige Hinweise
Wie bei allen Medikamenten gibt es auch bei RHINOSPRAY Nasenspray einige wichtige Hinweise zu beachten. Es sollte nicht angewendet werden bei Überempfindlichkeit gegen Tramazolin oder einen der sonstigen Bestandteile. Bei Patienten mit grünem Star, schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Stoffwechselkrankheiten wie Diabetes oder Schilddrüsenüberfunktion sollte vor der Anwendung ein Arzt konsultiert werden. Bei Schwangeren und Stillenden sollte das Nasenspray nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker angewendet werden. Nebenwirkungen können gelegentlich auftreten und umfassen vor allem eine vorübergehende Reizung der Nasenschleimhaut.
PZN | 00875075 |
Anbieter | A. Nattermann & Cie GmbH |
Packungsgröße | 12 ml |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Nasenspray |
Produktname | Rhinospray bei Schnupfen |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Tramazolin hydrochlorid-1-Wasser |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 5 |
1. Was ist RHINOSPRAY Nasenspray und wofür wird es angewendet?
RHINOSPRAY Nasenspray ist ein rezeptfreies Medikament, das zur Linderung von Symptomen einer verstopften Nase bei Erkältungen, Sinusitis und allergischer Rhinitis verwendet wird. Es enthält den Wirkstoff Tramazolin, der die Blutgefäße in der Nase verengt und so Schwellungen und Verstopfungen reduziert.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
2. Wie wird RHINOSPRAY Nasenspray richtig angewendet?
RHINOSPRAY Nasenspray wird in die Nasenöffnungen gesprüht. Die genaue Dosierung und Häufigkeit der Anwendung hängt von den individuellen Bedürfnissen des Patienten ab, sollte aber nicht mehr als 3-mal pro Tag betragen. Es ist wichtig, das Nasenspray nicht länger als 7 Tage ohne ärztliche Beratung zu verwenden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
3. Welche Nebenwirkungen kann RHINOSPRAY Nasenspray haben?
Mögliche Nebenwirkungen von RHINOSPRAY Nasenspray können unter anderem Brennen oder Trockenheit in der Nase, Niesen, Übelkeit, Kopfschmerzen und erhöhter Blutdruck sein. Bei längerem Gebrauch kann es zu einer chronischen Schwellung der Nasenschleimhaut kommen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
4. Kann ich RHINOSPRAY Nasenspray während der Schwangerschaft oder Stillzeit verwenden?
Die Anwendung von RHINOSPRAY Nasenspray während der Schwangerschaft oder Stillzeit sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker erfolgen. Es liegen keine ausreichenden Daten zur Anwendung bei schwangeren oder stillenden Frauen vor.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
5. Kann ich RHINOSPRAY Nasenspray gleichzeitig mit anderen Medikamenten einnehmen?
Einige Medikamente können die Wirkung von RHINOSPRAY Nasenspray beeinflussen oder von diesem beeinflusst werden. Dazu gehören unter anderem bestimmte Blutdruckmedikamente, Erkältungsmittel, Antidepressiva und andere Nasensprays. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker über alle Medikamente, die Sie einnehmen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Während des Einsprühens atmen Sie leicht durch die Nase. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Vor der ersten Anwendung sollten Sie mehrmals pumpen bis ein Sprühnebel entsteht. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.
Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nicht länger als 5-7 Tage angewendet werden. Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen. Zur Anwendungsdauer bei Kindern sollten Sie grundsätzlich Ihren Arzt fragen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen, wenden Sie sich umgehend an einen Arzt.
Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene | 1 Sprühstoß | 3-mal täglich | verteilt über den Tag |
Der Wirkstoff zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase und Augapfel wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung von Riech- und Sehorgan und schwillt die Schleimhaut ab. Die Patienten können wieder freier durch die Nase atmen. Außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Am Auge verschwinden lästige Rötungen und unpezifische Reizungen.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
- Zustand nach einem Eingriff am Gehirn
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Erhöhter Augeninnendruck (Glaukom), wie z.B. Engwinkelglaukom
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Bluthochdruck
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Prostatavergrößerung
- Stoffwechselerkrankungen, wie:
- Schilddrüsenüberfunktion
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Porphyrie
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Reizerscheinungen in der Nase, wie:
- Brennen der Schleimhäute
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
- Reaktiv gesteigerte Durchblutung, vor allem der Schleimhäute, dadurch:
- Gefühl der "verstopften Nase"
- Herzklopfen
- Bluthochdruck
- Pulsbeschleunigung
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Arzneimittel selbst kann zu einem Gefühl der verstopften Nase führen. Versucht man wiederum dieses Gefühl mit Hilfe dieses Mittels zu beseitigen, riskiert man, die Nasenschleimhaut dauerhaft zu schädigen. Der Effekt kann bereits nach einer Anwendung von 5-7 Tagen eintreten.
- Konservierungsstoffe (z.B. Benzalkoniumchlorid) können bei längerer Anwendung eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen. Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase), sollte ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden .
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.