















































THOMAPYRIN CLASSIC Schmerztabletten
- Schnelle Schmerzlinderung
- Gut verträglich
- Vielseitige Anwendungsmöglichkeiten
Hersteller: | A. Nattermann & Cie GmbH |
PZN: | 03046735 |
Menge: | 20 St |
AVP² | 8,82 € |
Grundpreis: | 0,31 € / 1 St 3 |

1-2 Werktage
Artikelinformationen
THOMAPYRIN CLASSIC Schmerztabletten zur Linderung von Schmerzen und Fieber
THOMAPYRIN CLASSIC Schmerztabletten sind ein rezeptfreies Arzneimittel, das zur Linderung von Schmerzen und zur Senkung von Fieber eingesetzt wird. Diese Tabletten kombinieren mehrere Wirkstoffe, die synergistisch wirken, um eine effektive Schmerzlinderung zu erzielen. Die Anwendung ist einfach und die Tabletten sind in der Regel gut verträglich, was sie zu einer beliebten Wahl für viele Patienten macht.
Einsatzgebiete
- Kopfschmerzen
- Zahnschmerzen
- Menstruationsbeschwerden
- Muskel- und Gelenkschmerzen
- Fieber
Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
THOMAPYRIN CLASSIC Schmerztabletten enthalten folgende Wirkstoffe:
- Acetylsalicylsäure (500 mg) - wirkt schmerzlindernd, entzündungshemmend und fiebersenkend.
- Paracetamol (250 mg) - hat schmerzlindernde und fiebersenkende Eigenschaften.
- Phenazon (150 mg) - wirkt schmerzlindernd und ist besonders wirksam bei akuten Schmerzen.
Anwendung
Die Einnahme von THOMAPYRIN CLASSIC Schmerztabletten erfolgt in der Regel oral mit ausreichend Flüssigkeit. Die empfohlene Dosierung sollte nicht überschritten werden. Die Tabletten können bei Bedarf eingenommen werden, um akute Schmerzen zu lindern oder Fieber zu senken. Es ist ratsam, die Anwendung an die individuellen Bedürfnisse und die Schwere der Beschwerden anzupassen.
Wichtige Hinweise
Vor der Anwendung von THOMAPYRIN CLASSIC Schmerztabletten sollten einige wichtige Hinweise beachtet werden:
- Die Tabletten sind nicht für Personen geeignet, die allergisch gegen einen der Inhaltsstoffe sind.
- Bei bestehenden Leber- oder Nierenerkrankungen sollte vor der Einnahme Rücksprache mit einem Arzt gehalten werden.
- Die gleichzeitige Einnahme anderer schmerzlindernder Medikamente sollte vermieden werden, um eine Überdosierung zu verhindern.
- Schwangere und stillende Frauen sollten vor der Einnahme einen Arzt konsultieren.
- Bei anhaltenden oder sich verschlechternden Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden.
PZN | 03046735 |
Anbieter | A. Nattermann & Cie GmbH |
Packungsgröße | 20 St |
Packungsnorm | N2 |
Darreichungsform | Tabletten |
Produktname | Thomapyrin CLASSIC Schmerztabletten |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 2 |
Was sind THOMAPYRIN CLASSIC Schmerztabletten?
THOMAPYRIN CLASSIC Schmerztabletten sind ein rezeptfreies Schmerzmittel, das zur Linderung von leichten bis mäßigen Schmerzen, wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen oder Menstruationsbeschwerden, eingesetzt wird. Sie enthalten eine Kombination aus Acetylsalicylsäure, Paracetamol und Koffein, die synergistisch wirken, um die Schmerzlinderung zu unterstützen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie werden THOMAPYRIN CLASSIC Schmerztabletten eingenommen?
Die empfohlene Dosis für Erwachsene beträgt in der Regel 1 bis 2 Tabletten, die bei Bedarf alle 4 bis 6 Stunden eingenommen werden können. Es sollte jedoch nicht mehr als 6 Tabletten innerhalb von 24 Stunden eingenommen werden. Die Tabletten sollten mit ausreichend Flüssigkeit, vorzugsweise einem Glas Wasser, eingenommen werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Gibt es Nebenwirkungen bei der Einnahme von THOMAPYRIN CLASSIC?
Wie bei jedem Medikament können auch bei THOMAPYRIN CLASSIC Nebenwirkungen auftreten. Zu den häufigsten gehören Magenbeschwerden, Übelkeit oder allergische Reaktionen. In seltenen Fällen können schwerwiegendere Nebenwirkungen auftreten. Bei Auftreten von ungewöhnlichen Symptomen sollte die Einnahme sofort abgebrochen und ein Arzt konsultiert werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Für wen sind THOMAPYRIN CLASSIC Schmerztabletten nicht geeignet?
THOMAPYRIN CLASSIC sind nicht geeignet für Personen, die allergisch gegen einen der Inhaltsstoffe sind, sowie für Patienten mit bestimmten Vorerkrankungen wie schwerer Leber- oder Nierenerkrankung, Magen-Darm-Geschwüren oder bestimmten Blutgerinnungsstörungen. Schwangere und stillende Frauen sollten vor der Einnahme Rücksprache mit ihrem Arzt halten.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie lange dürfen THOMAPYRIN CLASSIC Schmerztabletten eingenommen werden?
THOMAPYRIN CLASSIC sollten nicht länger als 3 Tage ohne ärztlichen Rat eingenommen werden. Wenn die Schmerzen nach dieser Zeit weiterhin bestehen oder sich verschlimmern, sollte ein Arzt konsultiert werden, um die Ursache abzuklären und eine geeignete Behandlung zu finden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Oder: Trinken Sie das Arzneimittel nach Auflösen bzw. nach Zerfallenlassen in Wasser (z.B. ein Glas).
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3-4 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Erbrechen, Hör-/ Sehstörungen und Verwirrtheitszuständen. Am 2. Tag kann es zu einer fortschreitenden Leberschädigung und am 3. Tag zum Leberkoma kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1-2 Tabletten | 1-3 mal täglich | im Abstand von 4-8 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Acetylsalicylsäure: Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend zugleich. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Auch die Blutgerinnung wird durch Acetylsalicylsäure beeinflusst. Die Substanz verhindert, dass die Blutplättchen (Thrombozyten) zusammenklumpen und verbessert so die Fließfähigkeit des Blutes.
Paracetamol: Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend und fiebersenkend. Er weist zudem geringe entzündungshemmende Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannter Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Coffein: Der Wirkstoff wirkt vorwiegend auf die Großhirnrinde. Durch seine anregende Wirkung hebt er bei Ermüdeten die Müdigkeitserscheinungen vorübergehend auf und steigert die Leistung. Darüber hinaus bewirkt er eine Verengung der Hirngefäße, was sich bei Kopfschmerzen und Migräne günstig auswirkt. Gemeinsam mit Schmerzmitteln eingenommen, soll deren schmerzlindernde Wirkung unterstützt werden.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Erhöhte Blutungsneigung
- Jugendliche ab 12 Jahren mit Windpocken oder grippeähnlichen Erkrankungen
- Versagen der Leber
- Nierenversagen
- Herzschwäche
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Glucose-6-phosphat-dehydrogenase-Mangel (spezielle vererbte Stoffwechselstörung)
- Magen- oder Zwölffingerdarmbeschwerden, die chronisch und wiederkehrend sind
- Magen- oder Darmdurchbruch, auch in der Vorgeschichte
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Gilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit)
- Schilddrüsenüberfunktion
- Neigung zu Gichtanfällen
- Bevorstehende Operation
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Sodbrennen
- Bauchschmerzen
- Magenschleimhautentzündung
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Nervosität
- Verwirrtheit
- Schlaflosigkeit
- Schläfrigkeit
- Zittern
- Hörstörungen
- Tinnitus (Ohrgeräusche)
- Sehstörungen
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut
- Pulsbeschleunigung
- Herzklopfen
- Blutgerinnungsstörung
- Blutungen, wie:
- Nasenbluten
- Zahnfleischbluten
- Hautblutungen aufgrund gestörter Blutgerinnung
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen darf das Arzneimittel nur auf ärztliche Anweisung gegeben werden. Es kann zu einem so genannten Reye-Syndrom kommen, eine seltene, aber lebensbedrohliche Erkrankung, bei der es zu lang anhaltendem Erbrechen kommt.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Achtung: Bei regelmäßigem bzw. hohem Alkoholgenuss kann es durch eine evtl. schon bestehende Leberschädigung zu lebensbedrohlichen Zuständen kommen, wenn das Arzneimittel noch zusätzlich angewendet wird.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.