







































VENOSTASIN Creme
- Lindert Beinschwellungen effektiv
- Fördert venösen Blutrückfluss
- Verbessert Hautzustand bei Varikose
Hersteller: | Klinge Pharma GmbH |
PZN: | 02427197 |
Menge: | 100 g |
UVP¹ | 18,90 € |
Grundpreis: | 137,00 € / 1 kg 3 |

1-2 Werktage
50 g
8,55 € 4
UVP 12,48 € 2
100 g
13,70 € 4
UVP 18,90 € 2
Artikelinformationen
Effektive Behandlung venöser Beinbeschwerden mit VENOSTASIN Creme
1. Informationen über VENOSTASIN Creme
VENOSTASIN Creme ist ein topisches Präparat, das zur Linderung von Symptomen bei venösen Beinbeschwerden eingesetzt wird. Es handelt sich um ein pflanzliches Arzneimittel, das aufgrund seiner Inhaltsstoffe zur Unterstützung der Venenfunktion und zur Pflege der Haut verwendet wird. Die Creme wird lokal auf die betroffenen Hautbereiche aufgetragen und zeichnet sich durch ihre hautfreundlichen Eigenschaften aus.
2. Einsatzgebiete
Die Hauptanwendungsgebiete von VENOSTASIN Creme liegen in der Behandlung von Beschwerden, die mit venösen Durchblutungsstörungen einhergehen. Dazu zählen Symptome wie schwere und müde Beine, Schmerzen, Krampfadern, Schwellungen (Ödeme) und Spannungsgefühle. Die Creme wird auch zur Vorbeugung und Behandlung von oberflächlichen Venenentzündungen sowie zur Nachsorge bei Verödungstherapien und operativen Eingriffen an den Venen eingesetzt.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Der Hauptwirkstoff in VENOSTASIN Creme ist der standardisierte Rosskastaniensamen-Extrakt. In der Regel enthält die Creme eine Konzentration von etwa 20 mg des Extrakts pro Gramm Creme. Dieser Wirkstoff ist bekannt für seine venentonisierenden und gefäßabdichtenden Eigenschaften. Er trägt dazu bei, die Elastizität der Venen zu verbessern, die Durchlässigkeit der Venenwände zu verringern und somit Schwellungen und Entzündungen zu reduzieren. Die enthaltenen Flavonoide und Saponine, insbesondere das Aescin, sind für die positiven Effekte auf das Venensystem verantwortlich.
4. Anwendung
Die Anwendung von VENOSTASIN Creme erfolgt in der Regel zwei- bis dreimal täglich durch sanftes Einmassieren in die Haut der betroffenen Bereiche. Es wird empfohlen, die Creme mit leichten, kreisenden Bewegungen von den Füßen aufwärts in Richtung der Oberschenkel einzumassieren, um den venösen Blutfluss zu unterstützen. Die Creme sollte nicht auf offenen Wunden oder entzündeter Haut angewendet werden. Die Dauer der Anwendung richtet sich nach dem Schweregrad der Symptome und sollte gegebenenfalls mit einem Arzt oder Apotheker abgesprochen werden.
5. Wichtige Hinweise
Bei der Anwendung von VENOSTASIN Creme sollten einige wichtige Hinweise beachtet werden. Personen mit bekannter Überempfindlichkeit gegenüber einem der Inhaltsstoffe sollten das Produkt nicht verwenden. Die Creme ist ausschließlich zur äußerlichen Anwendung bestimmt. Kontakt mit Augen und Schleimhäuten sollte vermieden werden. Bei anhaltenden, sich verschlimmernden oder neu auftretenden Beschwerden ist eine ärztliche Beratung notwendig. Während der Schwangerschaft und Stillzeit sollte die Anwendung nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen. Die Creme sollte für Kinder unzugänglich aufbewahrt werden.
PZN | 02427197 |
Anbieter | Klinge Pharma GmbH |
Packungsgröße | 100 g |
Darreichungsform | Creme |
Produktname | Venostasin |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Rosskastaniensamen-Trockenextrakt (4,5-5,5:1); Auszugsmittel: Ethanol 50% (V/V) |
Pfl. Arzneimittel | ja |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | nein |
Was ist Venostasin Creme und wofür wird sie angewendet?
Venostasin Creme ist ein pflanzliches Arzneimittel, das aus dem Extrakt der Rosskastanie gewonnen wird. Sie wird zur Behandlung von Beschwerden bei Erkrankungen der Beinvenen (zum Beispiel bei Schmerzen und Schweregefühl in den Beinen, nächtlichen Wadenkrämpfen, Juckreiz und Beinschwellungen) eingesetzt.
Bitte lesen Sie vor der Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie wird Venostasin Creme richtig angewendet?
Venostasin Creme wird in der Regel zwei- bis dreimal täglich auf die betroffenen Stellen aufgetragen und leicht einmassiert. Es ist wichtig, dass die Creme nicht auf offene Wunden oder geschädigte Haut aufgetragen wird.
Bitte lesen Sie vor der Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Venostasin Creme auftreten?
Wie alle Arzneimittel kann auch Venostasin Creme Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören Hautreaktionen wie Rötungen, Juckreiz oder Ausschlag. Bei starken oder anhaltenden Beschwerden sollte ein Arzt oder Apotheker konsultiert werden.
Bitte lesen Sie vor der Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Kann Venostasin Creme in Kombination mit anderen Medikamenten verwendet werden?
Generell ist Venostasin Creme zur äußerlichen Anwendung bestimmt und Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten sind selten. Dennoch sollte vor der Anwendung in Kombination mit anderen Medikamenten Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker gehalten werden.
Bitte lesen Sie vor der Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie lange darf Venostasin Creme angewendet werden?
Die Dauer der Anwendung von Venostasin Creme richtet sich nach dem Verlauf der Beschwerden. Es gibt keine generelle Begrenzung der Anwendungsdauer, jedoch sollte bei anhaltenden Beinbeschwerden ein Arzt konsultiert werden, um die Ursache abzuklären.
Bitte lesen Sie vor der Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel dünn und gleichmäßig auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten, Augen und offenen Hautstellen
Dauer der Anwendung?
Wenn sich die Symptome während der Anwendung des Arzneimittels verschlimmern oder länger als 2 Wochen andauern wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Erwachsene | eine ausreichende Menge | 1-3 mal täglich | verteilt über den Tag |
Langjährige Erfahrung hat gezeigt, dass das Arzneimittel bei bestimmten Beschwerden helfen kann. Wie die einzelnen Inhaltsstoffe wirken, konnte bislang in wissenschaftlichen Studien nicht nachgewiesen werden.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Geschädigte Haut (z.B. Verbrennungen, Verletzungen, Haut- und Kinderkrankheiten mit Ausschlag)
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Parabene (Konservierungsstoffe z.B. E 214 - E 219) können Überempfindlichkeitsreaktionen, auch mit zeitlicher Verzögerung, hervorrufen.
- Konservierungsstoffe (z.B. Benzoesäure und Benzoate, E 210, E 211, E 212, E 213) können Reizungen an Haut, Augen und Schleimhäuten hervorrufen.
- Antioxidantien (z.B. Butylhydroxyanisol, Butylhydroxytoluol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis), Reizungen der Augen und Schleimhäute hervorrufen.
- Emulgatoren (z.B. Cetyl-/stearylalkohol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Vorsicht bei Allergie gegen Perubalsam und Zimt.
- Konservierungsstoffe (z.B. Sorbinsäure und Sorbate, E 200, E 201, E 202, E 203) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.