















































BOXAGRIPPAL Erkältungssaft
- Lindert Erkältungssymptome effektiv
- Verbessert Nasenatmung
- Schnelle Wirkung
Hersteller: | Angelini Pharma Deutschland GmbH |
PZN: | 12871651 |
Menge: | 180 ml |
AVP² | 16,99 € |
Grundpreis: | 70,28 € / 1 l 3 |

1-2 Werktage
100 ml
7,15 € 4
AVP 10,20 € 2
180 ml
12,65 € 4
AVP 16,99 € 2
Artikelinformationen
Effektive Linderung von Erkältungssymptomen mit BOXAGRIPPAL Erkältungssaft
1. Informationen über "BOXAGRIPPAL Erkältungssaft"
BOXAGRIPPAL Erkältungssaft ist ein Medikament, das zur symptomatischen Behandlung von Erkältungskrankheiten eingesetzt wird. Es ist speziell dafür konzipiert, Beschwerden wie Husten, Schnupfen, Halsschmerzen und Fieber zu lindern. Der Saft ist aufgrund seiner flüssigen Form besonders für Patienten geeignet, die Schwierigkeiten beim Schlucken fester Arzneiformen haben. BOXAGRIPPAL Erkältungssaft wird in der Regel ohne ärztliche Verschreibung in Apotheken abgegeben und ist für Erwachsene sowie Kinder ab einem bestimmten Alter geeignet.
2. Beschreibung der zu behandelnden Beschwerden
Die typischen Beschwerden, die mit BOXAGRIPPAL Erkältungssaft behandelt werden, umfassen eine Reihe von Symptomen, die mit einer Erkältung einhergehen. Dazu gehören vor allem:
- Husten: Lockerung des Schleims und Erleichterung des Abhustens
- Schnupfen: Abschwellung der Nasenschleimhäute und Erleichterung der Nasenatmung
- Halsschmerzen: Linderung von Schmerz und Reizung im Halsbereich
- Fieber und Schmerzen: Senkung erhöhter Körpertemperaturen und Minderung von Kopf- und Gliederschmerzen
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
BOXAGRIPPAL Erkältungssaft enthält eine Kombination von Wirkstoffen, die gezielt die verschiedenen Symptome einer Erkältung angehen:
- Ibuprofen: Ein nichtsteroidales Antiphlogistikum (NSAID), das entzündungshemmend, schmerzlindernd und fiebersenkend wirkt. Die genaue Mengenangabe variiert je nach Produkt und sollte der Packungsbeilage entnommen werden.
- Pseudoephedrinhydrochlorid: Ein abschwellender Wirkstoff für die Nasenschleimhäute, der die Gefäße verengt und so zur Reduktion der Schleimhautschwellung beiträgt. Auch hier ist die genaue Dosierung dem Beipackzettel zu entnehmen.
4. Anwendung von "BOXAGRIPPAL Erkältungssaft"
Die Anwendung von BOXAGRIPPAL Erkältungssaft sollte entsprechend der Anweisungen auf der Packungsbeilage erfolgen. Die Dosierung richtet sich nach Alter und Gewicht des Patienten. Der Saft wird in der Regel mehrmals täglich eingenommen, wobei zwischen den Einnahmezeitpunkten ein bestimmter Zeitraum liegen sollte. Es ist wichtig, die maximale Tagesdosis nicht zu überschreiten und den Saft nicht länger als empfohlen einzunehmen. Vor Gebrauch sollte der Saft gut geschüttelt werden, um eine gleichmäßige Verteilung der Wirkstoffe zu gewährleisten.
5. Wichtige Hinweise
Bevor BOXAGRIPPAL Erkältungssaft eingenommen wird, sollten bestimmte Hinweise beachtet werden:
- Bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber einem der Wirkstoffe oder sonstigen Bestandteilen des Saftes sollte von einer Einnahme abgesehen werden.
- Die gleichzeitige Einnahme anderer NSAIDs oder abschwellender Medikamente sollte vermieden werden, um das Risiko von Nebenwirkungen zu minimieren.
- Bei anhaltenden oder sich verschlimmernden Symptomen sollte ein Arzt konsultiert werden.
- Der Saft kann die Reaktionsfähigkeit beeinträchtigen, daher ist beim Führen von Fahrzeugen oder Bedienen von Maschinen Vorsicht geboten.
- Alkoholkonsum kann die Wirkung des Saftes verstärken und sollte daher vermieden werden.
- Bei Schwangeren und Stillenden ist vor der Einnahme ärztlicher Rat einzuholen.
Die Informationen in diesem Dokument ersetzen nicht die individuelle Beratung durch einen Arzt oder Apotheker. Bei Fragen zur Anwendung oder zu möglichen Nebenwirkungen sollte professioneller medizinischer Rat eingeholt werden.
PZN | 12871651 |
Anbieter | Angelini Pharma Deutschland GmbH |
Packungsgröße | 180 ml |
Darreichungsform | Suspension |
Produktname | BoxaGrippal Erkältungssaft 200mg/10ml + 30mg/10ml Suspension zum Einnehmen |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Was ist BoxaGrippal Erkältungssaft und wofür wird er angewendet?
BoxaGrippal Erkältungssaft ist ein Arzneimittel zur Linderung von Symptomen einer Erkältung oder eines grippalen Infekts. Er enthält Wirkstoffe, die gegen Fieber, Schmerzen und Entzündungen helfen und kann bei Erwachsenen und Kindern ab einem bestimmten Alter angewendet werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie wird BoxaGrippal Erkältungssaft dosiert und eingenommen?
Die Dosierung von BoxaGrippal Erkältungssaft richtet sich nach dem Alter und dem Gewicht des Patienten. Die genaue Dosierungsanleitung sowie die maximale Tagesdosis finden Sie in der Packungsbeilage. Der Saft wird in der Regel mit dem beiliegenden Messbecher abgemessen und kann unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von BoxaGrippal Erkältungssaft auftreten?
Wie bei allen Medikamenten können auch bei der Einnahme von BoxaGrippal Erkältungssaft Nebenwirkungen auftreten. Dazu zählen unter anderem Magen-Darm-Beschwerden, allergische Reaktionen oder Schwindel. Eine vollständige Liste der möglichen Nebenwirkungen finden Sie in der Packungsbeilage.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Kann BoxaGrippal Erkältungssaft zusammen mit anderen Medikamenten eingenommen werden?
Die gleichzeitige Einnahme von BoxaGrippal Erkältungssaft mit anderen Medikamenten kann zu Wechselwirkungen führen. Besonders wichtig ist dies bei der Einnahme von blutverdünnenden Medikamenten, anderen Schmerzmitteln oder Antidepressiva. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker über alle Medikamente, die Sie einnehmen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie lange darf BoxaGrippal Erkältungssaft eingenommen werden?
BoxaGrippal Erkältungssaft sollte nicht länger als die in der Packungsbeilage empfohlene Dauer eingenommen werden, in der Regel sind das nicht mehr als einige Tage. Sollten die Symptome anhalten oder sich verschlimmern, ist es ratsam, einen Arzt zu konsultieren.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 5 Tage anwenden. Jugendliche sollten nach einer Behandlungsdauer von 3 Tagen oder wenn sich die Beschwerden verstärken einen Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Da sich das Arzneimittel aus verschiedenen Wirkstoffen zusammensetzt, kann es zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Atemstörungen, Schwindel, Ohrgeräuschen, verschwommenes Sehen, Blutdruckabfall sowie zu Benommenheit. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 15 Jahren und Erwachsene | 10-20 ml | 1-6mal täglich (max. 60 ml) | im Abstand von mindestens 4 Stunden |
Ibuprofen: Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
Pseudoephedrin: Erweiterte Blutgefäße der Nasenschleimhaut werden verengt, was eine verminderte Durchblutung zur Folge hat und somit eine Abschwellung der Schleimhäute bewirkt.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Geschwüre oder Blutungen im Verdauungstrakt, auch wiederholt aufgetretene
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, in der Vorgeschichte
- Magen- oder Darmdurchbruch, in der Vorgeschichte
- Herzschwäche
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Herzinfarkt in der Vorgeschichte
- Herzrhythmusstörung mit beschleunigtem Puls
- Schlaganfall oder Vorstufen, auch in der Vorgeschichte
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose)
- Adrenalin produzierender Tumor (Phäochromozytom)
- Engwinkelglaukom
- Gutartig vergrößerte Prostata (benigne Prostatahyperplasie)
- Blasenfunktionsstörung
- Eingeschränkte Nierenfunktion, akut oder chronisch
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Hirnblutungen
- Andere Blutungen
- Blutbildungsstörung
- Krampfanfälle in der Vorgeschichte
- Lupus erythematodes
- Bluthochdruck
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 15 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden
- Bauchschmerzen
- Übelkeit
- Erbrechen
- Blähungen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich, in seltenen Fällen mit Anämie (Blutarmut)
- Allergische Reaktionen
- Nesselausschlag
- Juckreiz
- Asthmaanfälle mit Blutdruckabfall
- Kopfschmerzen
- Schwindelgefühl
- Schlaflosigkeit
- Unruhe
- Reizbarkeit
- Müdigkeit
- Sehstörungen
- Magengeschwüre mit Blutungen und/oder Magendurchbruch
- Magenschleimhautentzündung
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Hautausschlag
- Erkrankung des Sehnervs mit Minderdurchblutung (ischämische Optikusneuropathie)
- Appetitlosigkeit
- Trockene Augen
- Verschwommenes Sehen
- Verschlimmerung einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa)
- Verschlimmerung einer chronischen Entzündung von Magen-Darm-Bereichen (Morbus Crohn)
Bei Auftreten plötzlicher, starker Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Verwirrtheit, Krampfanfällen und/oder Sehstörungen, setzen Sie das Arzneimittel unverzüglich ab und suchen Sie einen Arzt auf.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Dieses Arzneimittel enthält Stoffe, die unter Umständen als Dopingstoffe eingeordnet werden können. Fragen Sie dazu Ihren Arzt oder Apotheker.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Parabene (Konservierungsstoffe z.B. E 214 - E 219) können Überempfindlichkeitsreaktionen, auch mit zeitlicher Verzögerung, hervorrufen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.