







IBUPROFEN 400 mg Die Apotheke hilft Filmtabletten
- Entzündungshemmend und schmerzlindernd
- Schnelle Wirkstofffreisetzung
- Einfache Dosierung
Hersteller: | NOWEDA Apothekergenossenschaft eG |
PZN: | 14190180 |
Menge: | 20 St |
AVP² | 4,49 € |
Grundpreis: | 0,15 € / 1 St 3 |

1-2 Werktage
20 St
3,05 € 4
AVP 4,49 € 2
50 St
7,00 € 4
AVP 9,97 € 2
Artikelinformationen
Effektive Schmerzlinderung mit IBUPROFEN 400 mg Filmtabletten
1. Informationen über IBUPROFEN 400 mg Die Apotheke hilft Filmtabletten
Ibuprofen gehört zur Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) und wird zur Behandlung verschiedener Schmerzzustände sowie entzündlicher Erkrankungen eingesetzt. IBUPROFEN 400 mg Die Apotheke hilft Filmtabletten sind ein rezeptfreies Medikament, das in Apotheken erhältlich ist. Die Filmtabletten sind mit einer dünnen Schicht überzogen, die das Schlucken erleichtert und den Wirkstoff im Magen-Darm-Trakt freisetzt.
2. Einsatzgebiete
Die Anwendungsgebiete von IBUPROFEN 400 mg Die Apotheke hilft Filmtabletten umfassen die symptomatische Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen sowie Fieber und Schmerzen bei Erkältungskrankheiten. Zudem wird es zur Behandlung von nicht-rheumatischen Entzündungen und Schwellungen eingesetzt.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Jede Filmtablette enthält 400 mg des Wirkstoffs Ibuprofen. Ibuprofen wirkt schmerzlindernd, entzündungshemmend und fiebersenkend. Die Substanz hemmt die Produktion von Prostaglandinen, welche maßgeblich an der Entstehung von Schmerz, Entzündung und Fieber beteiligt sind. Durch die Blockade der Cyclooxygenase (COX), einem Schlüsselenzym bei der Prostaglandinsynthese, werden diese Symptome effektiv reduziert.
4. Anwendung von IBUPROFEN 400 mg Die Apotheke hilft Filmtabletten
Die Filmtabletten sind für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren geeignet. Die übliche Dosierung beträgt bei Bedarf bis zu dreimal täglich eine Filmtablette, wobei zwischen den Einnahmen ein Abstand von mindestens sechs Stunden liegen sollte. Die Tabletten werden unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit eingenommen, vorzugsweise während oder nach einer Mahlzeit, um die Verträglichkeit für den Magen zu verbessern. Die Dauer der Anwendung sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als 4 Tage betragen.
5. Wichtige Hinweise
Vor der Einnahme von IBUPROFEN 400 mg Die Apotheke hilft Filmtabletten sollte beachtet werden, dass Ibuprofen Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten eingehen kann und bei bestimmten Vorerkrankungen, wie z.B. Magen-Darm-Geschwüren, Herzinsuffizienz oder Nierenfunktionsstörungen, nicht angewendet werden sollte. Schwangere, insbesondere im letzten Drittel der Schwangerschaft, und stillende Mütter sollten das Medikament nur nach Rücksprache mit einem Arzt einnehmen. Bei länger anhaltenden oder sich verschlimmernden Beschwerden ist ein Arzt aufzusuchen. Zudem ist zu beachten, dass Ibuprofen die Reaktionsfähigkeit beeinträchtigen kann, was bei der Teilnahme am Straßenverkehr oder beim Bedienen von Maschinen berücksichtigt werden sollte.
PZN | 14190180 |
Anbieter | NOWEDA Apothekergenossenschaft eG |
Packungsgröße | 20 St |
Darreichungsform | Filmtabletten |
Produktname | Ibuprofen 400mg Die Apotheke hilft |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Ibuprofen |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 5 |
Was ist IBUPROFEN 400 mg Die Apotheke hilft Filmtabletten und wofür wird es angewendet?
IBUPROFEN 400 mg Die Apotheke hilft Filmtabletten ist ein schmerzlinderndes, fiebersenkendes und entzündungshemmendes Arzneimittel (nichtsteroidales Antiphlogistikum/Analgetikum). Es wird zur kurzzeitigen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen, wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen, sowie Fieber und Schmerzen bei Erkältung eingesetzt.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie sollte IBUPROFEN 400 mg Die Apotheke hilft Filmtabletten eingenommen werden?
Die Tabletten sollten unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, eingenommen werden. Die übliche Dosis für Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahren beträgt 1 Tablette (entsprechend 400 mg Ibuprofen) bis zu 3-mal täglich, im Abstand von mindestens 6 Stunden. Die Tageshöchstdosis von 3 Tabletten (entsprechend 1200 mg Ibuprofen) darf nicht überschritten werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von IBUPROFEN 400 mg Die Apotheke hilft Filmtabletten auftreten?
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Zu den häufigen Nebenwirkungen gehören Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Durchfall oder Verstopfung. Seltener können Kopfschmerzen, Schwindel, Hautausschlag oder Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten. Bei Auftreten von schweren Nebenwirkungen oder Anzeichen einer allergischen Reaktion sollte sofort ein Arzt aufgesucht werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Dürfen Schwangere und Stillende IBUPROFEN 400 mg Die Apotheke hilft Filmtabletten einnehmen?
Schwangere sollten Ibuprofen, insbesondere im letzten Drittel der Schwangerschaft, nicht einnehmen, da es das Risiko von Komplikationen für Mutter und Kind erhöhen kann. Während der Stillzeit sollte Ibuprofen nur nach Rücksprache mit einem Arzt eingenommen werden, da der Wirkstoff in geringen Mengen in die Muttermilch übergeht.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie lange darf ich IBUPROFEN 400 mg Die Apotheke hilft Filmtabletten einnehmen?
Ibuprofen sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als 4 Tage eingenommen werden. Bei anhaltenden oder sich verschlimmernden Beschwerden sollte ein Arzt konsultiert werden, um die Ursache der Symptome zu klären und eine angemessene Behandlung zu gewährleisten.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel unzerkaut mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Erwachsene das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage bei Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen anwenden. Kinder und Jugendliche sollten das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage anwenden. Wenn sich die Symptome verschlimmern sollte generell ärztlicher Rat eingeholt werden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder von 6-9 Jahren (mit 20-29 kg Körpergewicht) | 1/2 Tablette | 1-3 mal täglich | im Abstand von 6 Stunden, zu der Mahlzeit |
Kinder von 10-12 Jahren (mit 30-39 kg Körpergewicht) | 1/2 Tablette | 1-4 mal täglich | im Abstand von 6 Stunden, zu der Mahlzeit |
Jugendliche ab 13 Jahren und Erwachsene (über 40 kg Körpergewicht) | 1/2-1 Tablette | 1-4 mal täglich<BR>(max. 3 Tabletten pro Tag) | im Abstand von 6 Stunden, zu der Mahlzeit |
Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutbildungsstörungen
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
- Magen-Darm-Durchbruch, in der Vorgeschichte in Zusammenhang mit der Einnahme bestimmter Arzneimittel (nichtsteroidale Antirheumatika/Antiphlogistika)
- Aktive Blutungen, wie:
- Hirnblutungen
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Schwere Herzschwäche
- Schwerer Flüssigkeitsmangel
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
- Morbus Crohn
- Colitis ulcerosa
- Blutgerinnungsstörung
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
- Erhöhte Fettkonzentration im Blut
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Rauchen
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Durchblutungsstörung der Hirngefäße
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
- Lupus erythematodes
- Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Größere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben
- Windpocken
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
- Kinder unter 20 kg Körpergewicht: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Sodbrennen
- Blähungen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Magenschleimhautentzündung
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Schlaflosigkeit
- Müdigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Anfälle von Atemnot
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Verschlimmerung einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa)
- Verschlimmerung einer chronischen Entzündung von Magen-Darm-Bereichen (Morbus Crohn)
- Geschwür im Mund
- Asthmaanfall, gebenenfalls mit Blutdruckabfall
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.