































THOMAPYRIN TENSION DUO 400 mg/100 mg Filmtabletten
Hersteller: | A. Nattermann & Cie GmbH |
PZN: | 15420191 |
Menge: | 18 St |
AVP² | 10,97 € |
Grundpreis: | 0,43 € / 1 St 3 |

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Artikelinformationen
Effektive Linderung von Kopfschmerzen und Migräne: THOMAPYRIN TENSION DUO 400 mg/100 mg Filmtabletten
1. Informationen über "THOMAPYRIN TENSION DUO 400 mg/100 mg Filmtabletten"
THOMAPYRIN TENSION DUO 400 mg/100 mg Filmtabletten sind ein Arzneimittel, das speziell für die Behandlung von Kopfschmerzen und Migräneanfällen entwickelt wurde. Die Filmtabletten sind so konzipiert, dass sie schnell wirken und dabei helfen, Schmerzen und begleitende Symptome wie Übelkeit und Lichtempfindlichkeit zu lindern. Die Tablettenform ermöglicht eine einfache Einnahme und Dosierung.
2. Beschreibung der zu behandelnden Beschwerden
Das Medikament ist indiziert für die symptomatische Behandlung von leichten bis mäßig starken Kopfschmerzen und Migräneattacken. Kopfschmerzen können vielfältige Ursachen haben und sich in Intensität und Charakter unterscheiden. Migräne ist eine spezifische Art von Kopfschmerz, die oft einseitig auftritt und von Symptomen wie Übelkeit, Erbrechen und einer erhöhten Sensibilität gegenüber Licht und Geräuschen begleitet wird. THOMAPYRIN TENSION DUO ist darauf ausgelegt, diese Symptome zu lindern.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Die Filmtabletten enthalten zwei Wirkstoffe: Ibuprofen und Coffein. Ibuprofen ist ein nichtsteroidales Antirheumatikum (NSAR) mit einer Menge von 400 mg pro Tablette. Es wirkt schmerzlindernd, entzündungshemmend und fiebersenkend. Coffein, in einer Dosierung von 100 mg pro Tablette, hat eine leicht stimulierende Wirkung auf das Zentralnervensystem und kann die schmerzlindernde Wirkung von Ibuprofen verstärken.
4. Anwendung von "THOMAPYRIN TENSION DUO 400 mg/100 mg Filmtabletten"
Die Filmtabletten sollten nach den Anweisungen auf der Packungsbeilage oder nach der Empfehlung eines Arztes eingenommen werden. Die übliche Dosis für Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahren ist bei Bedarf 1 Tablette, die mit reichlich Flüssigkeit eingenommen werden sollte. Es ist wichtig, einen ausreichenden Zeitabstand zwischen den Dosen einzuhalten und die maximale Tagesdosis nicht zu überschreiten. Die Tabletten sollten nicht auf nüchternen Magen eingenommen werden, um mögliche Magenreizungen zu vermeiden.
5. Wichtige Hinweise
Vor der Einnahme von THOMAPYRIN TENSION DUO sollte die Packungsbeilage sorgfältig gelesen werden. Personen mit bekannten Überempfindlichkeiten gegenüber Ibuprofen, Coffein oder einem der sonstigen Bestandteile sollten das Medikament nicht einnehmen. Ebenso ist Vorsicht geboten bei Patienten mit bestimmten Vorerkrankungen, wie Magen-Darm-Geschwüren, schweren Herzproblemen oder Nieren- und Lebererkrankungen. Die gleichzeitige Einnahme anderer NSAR oder Medikamente, die die Blutgerinnung beeinflussen, sollte vermieden werden. Bei Schwangerschaft oder Stillzeit ist vor der Einnahme ein Arzt zu konsultieren. Bei anhaltenden oder wiederkehrenden Beschwerden sollte medizinischer Rat eingeholt werden.
PZN | 15420191 |
Anbieter | A. Nattermann & Cie GmbH |
Packungsgröße | 18 St |
Packungsnorm | N2 |
Darreichungsform | Filmtabletten |
Produktname | Thomapyrin TENSION DUO 400mg/100mg |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Was ist Thomapyrin TENSION DUO 400 mg/100 mg und wofür wird es angewendet?
Thomapyrin TENSION DUO 400 mg/100 mg Filmtabletten sind ein Schmerzmittel, das zur kurzzeitigen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen, wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen, sowie zur Behandlung von Fieber eingesetzt wird. Die Kombination aus Ibuprofen und Coffein wirkt schmerzlindernd, entzündungshemmend und fiebersenkend.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie werden Thomapyrin TENSION DUO Filmtabletten eingenommen?
Die Tabletten sollten unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit, vorzugsweise einem Glas Wasser, eingenommen werden. Die Dosierung richtet sich nach den Angaben in der Packungsbeilage und sollte ohne ärztlichen Rat nicht überschritten werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Thomapyrin TENSION DUO auftreten?
Mögliche Nebenwirkungen können unter anderem Magen-Darm-Beschwerden, Kopfschmerzen, Schwindel, Schlafstörungen oder allergische Reaktionen sein. Eine vollständige Liste der Nebenwirkungen finden Sie in der Packungsbeilage.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Darf ich Thomapyrin TENSION DUO während der Schwangerschaft oder Stillzeit einnehmen?
Die Einnahme von Thomapyrin TENSION DUO wird während der Schwangerschaft und Stillzeit nicht empfohlen. Vor der Einnahme sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker konsultieren.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Kann ich Thomapyrin TENSION DUO mit anderen Medikamenten kombinieren?
Die Kombination von Thomapyrin TENSION DUO mit anderen Medikamenten kann Wechselwirkungen hervorrufen. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker über alle Medikamente, die Sie einnehmen, um mögliche Wechselwirkungen zu vermeiden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
```Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel im Ganzen mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage anwenden.
Überdosierung?
Da sich das Arzneimittel aus verschiedenen Wirkstoffen zusammensetzt, kann es zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Benommenheit, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall sowie zu Atemstörungen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Erwachsene | 1 Tablette | 1-3 mal täglich | im Abstand von 6-8 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Ibuprofen: Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
Coffein: Der Wirkstoff wirkt vorwiegend auf die Großhirnrinde. Durch seine anregende Wirkung hebt er bei Ermüdeten die Müdigkeitserscheinungen vorübergehend auf und steigert die Leistung. Darüber hinaus bewirkt er eine Verengung der Hirngefäße, was sich bei Kopfschmerzen und Migräne günstig auswirkt. Gemeinsam mit Schmerzmitteln eingenommen, soll deren schmerzlindernde Wirkung unterstützt werden.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutbildungsstörung unbekannter Ursache
- Geschwüre oder Blutungen im Verdauungstrakt, auch wiederholt aufgetreten
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt verursacht durch Medikamente, in der Vorgeschichte
- Magen- oder Darmdurchbruch verursacht durch Medikamente, in der Vorgeschichte
- Hirnblutung
- Andere Blutungen
- Schwere Herzschwäche
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Starker Flüssigkeitsmangel durch Erbrechen, Durchfall oder nicht ausreichende Flüssigkeitszufuhr
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Schwindelgefühl
- Schlaflosigkeit
- Kopfschmerzen
- Magen-Darm-Beschwerden
- Sodbrennen
- Bauchschmerzen
- Übelkeit
- Erbrechen
- Blähungen
- Durchfall
- Verstopfung
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, in seltenen Fällen mit Blutarmut (Anämie)
- Überempfindlichkeitsreaktion
- Hautausschlag
- Juckreiz (Pruritus)
- Asthmaanfall mit Blutdruckabfall
- Gemütskrankheit mit Persönlichkeitsveränderung (Psychose)
- Zentralnervöse Störungen
- Erregung
- Reizbarkeit
- Müdigkeit
- Sehstörung
- Herzklopfen
- Geschwür im Magen-Darm-Trakt, eventuell mit Blutung und/oder Durchbruch
- Schwarz verfärbter Stuhl (Teerstuhl)
- Bluterbrechen
- Geschwür im Mund
- Verstärkung einer bestehenden Dickdarmschleimhautentzündung (Colitis ulcerosa)
- Verstärkung einer bestehenden Darmentzündung (Morbus Crohn)
- Magenschleimhautentzündung
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Kaffee, Cola-Getränke, Mate-Tee sowie grüner und schwarzer Tee sollen während der Behandlung mit dem Medikament vermieden werden.