























Macrogol-1A Pharma Plv.z.Her.e.Lsg.z.Einnehmen 50 St
- Effektive Behandlung von Verstopfung
- Verbessert Darmtätigkeit und Stuhlgang
- Gut verträglich, selten Nebenwirkungen
Hersteller: | 1 A Pharma GmbH |
PZN: | 14264079 |
EAN: | 4150142640797 |
Menge: | 50 St |
AVP² | 26,07 € |
Grundpreis: | 0,40 € / 1 St 3 |

1-2 Werktage
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10,50 € 4
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Artikelinformationen
Effektive Behandlung von Verstopfung: Macrogol-1A Pharma Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen
1. Informationen über Macrogol-1A Pharma Plv.z.Her.e.Lsg.z.Einnehmen 50 St
Macrogol-1A Pharma ist ein medizinisches Produkt, das in Form eines Pulvers zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen angeboten wird. Es wird in Packungen mit 50 Einzeldosisbeuteln vertrieben. Das Pulver löst sich in Wasser auf und bildet eine trinkbare Lösung. Es wird hauptsächlich zur Behandlung von Symptomen der Verstopfung eingesetzt. Macrogol, der aktive Wirkstoff in diesem Produkt, ist ein osmotisch wirksames Abführmittel, das Wasser im Darm bindet und dadurch den Stuhl weicher macht und die Darmtätigkeit anregt.
2. Einsatzgebiete
Das Einsatzgebiet von Macrogol-1A Pharma ist primär die Behandlung von chronischer Verstopfung bei Erwachsenen, Jugendlichen und älteren Patienten. Es wird auch zur Vorbereitung auf medizinische Untersuchungen wie Koloskopien eingesetzt, um den Darm zu entleeren und eine bessere Sichtbarkeit zu gewährleisten.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Jeder Beutel Macrogol-1A Pharma enthält eine bestimmte Menge an Macrogol 3350 (Polyethylenglykol), in der Regel 13,125 Gramm. Macrogol 3350 ist ein langkettiges Polymer, das Wasser im Darm bindet, was zu einer Erhöhung des Wassergehalts im Stuhl führt. Dieser Effekt bewirkt eine Zunahme des Stuhlvolumens, was die Darmbewegung stimuliert und den Stuhl weicher macht, sodass er leichter ausgeschieden werden kann. Zusätzlich können Elektrolyte wie Natriumchlorid, Natriumhydrogencarbonat und Kaliumchlorid enthalten sein, um den Elektrolythaushalt während der Anwendung zu stabilisieren.
4. Anwendung
Die Anwendung von Macrogol-1A Pharma erfolgt durch Auflösen des Inhalts eines Beutels in einem Glas Wasser (in der Regel 125 ml bis 250 ml). Die Lösung sollte gut umgerührt und sofort nach der Zubereitung getrunken werden. Die Dosierung richtet sich nach der individuellen Reaktion auf das Medikament und kann von einmal täglich bis zu mehrmals täglich variieren, je nach Schweregrad der Verstopfung oder den Anweisungen des Arztes für die Darmvorbereitung vor diagnostischen Verfahren.
5. Wichtige Hinweise
Vor der Anwendung von Macrogol-1A Pharma sollte eine ärztliche Beratung erfolgen, insbesondere wenn der Patient an bestimmten Erkrankungen leidet oder andere Medikamente einnimmt. Die langfristige Anwendung sollte vermieden werden, da sie zu einem Ungleichgewicht der Elektrolyte führen kann. Bei Auftreten von Nebenwirkungen wie Bauchschmerzen, Durchfall oder allergischen Reaktionen sollte die Einnahme abgebrochen und ein Arzt konsultiert werden. Es ist wichtig, während der Behandlung ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Macrogol-1A Pharma sollte nicht bei Darmverschluss, schweren entzündlichen Darmerkrankungen wie Morbus Crohn, Colitis ulcerosa oder toxischem Megakolon eingesetzt werden.
PZN | 14264079 |
EAN | 4150142640797 |
Anbieter | 1 A Pharma GmbH |
Packungsgröße | 50 St |
Packungsnorm | N3 |
Darreichungsform | Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen |
Produktname | Macrogol-1A Pharma |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Was ist Macrogol-1A Pharma Plv.z.Her.e.Lsg.z.Einnehmen 50 St und wofür wird es angewendet?
Macrogol-1A Pharma ist ein Arzneimittel zur Behandlung von chronischer Verstopfung. Es enthält den Wirkstoff Macrogol, der Wasser im Darm bindet und dadurch den Stuhl weicher macht, was die Darmpassage erleichtert. Es wird in Form eines Pulvers zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen angeboten.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie wird Macrogol-1A Pharma richtig angewendet?
Das Pulver muss in einem Glas Wasser aufgelöst werden, um die Lösung herzustellen, die dann getrunken wird. Die genaue Dosierung und Anwendungshäufigkeit sollte gemäß den Anweisungen des Arztes oder der Packungsbeilage erfolgen. In der Regel wird die Einnahme einmal täglich empfohlen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Macrogol-1A Pharma auftreten?
Mögliche Nebenwirkungen können Blähungen, Bauchschmerzen, Unwohlsein, Durchfall oder allergische Reaktionen sein. Wenn Sie starke oder anhaltende Nebenwirkungen bemerken, sollten Sie Ihren Arzt kontaktieren.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Kann Macrogol-1A Pharma zusammen mit anderen Medikamenten eingenommen werden?
Macrogol kann die Aufnahme anderer Medikamente beeinflussen. Es ist wichtig, dass Sie Ihren Arzt oder Apotheker informieren, wenn Sie andere Medikamente einnehmen. Möglicherweise müssen Zeitabstände zwischen der Einnahme von Macrogol und anderen Arzneimitteln eingehalten werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie sollte Macrogol-1A Pharma aufbewahrt werden?
Macrogol-1A Pharma sollte bei Raumtemperatur gelagert und vor Feuchtigkeit geschützt werden. Es ist wichtig, das Medikament außerhalb der Reichweite von Kindern aufzubewahren und es nicht nach dem auf der Packung angegebenen Verfallsdatum zu verwenden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Trinken Sie das Arzneimittel nach Auflösen bzw. nach Zerfallenlassen in Wasser (z.B. ein Glas). Lassen Sie sich zu der Art der Anwendung von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Wochen anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Da sich das Arzneimittel aus verschiedenen Wirkstoffen zusammensetzt, kann es zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Schmerzen und Blähungen sowie zu Durchfällen und Erbrechen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1 Beutel | 1-3 mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
Durch die Kombination mehrerer Salze wird in kurzer Zeit sehr viel Wasser in den Darm gezogen und damit eine gründliche Abführung und Darmentleerung erreicht.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Magen- oder Darmdurchbruch oder Gefahr eines Durchbruchs
- Verengung im Verdauungstrakt, z.B. an der Speiseröhre, am Magen oder am Dünn- oder Dickdarm
- Darmverschluss
- Entzündliche Darmerkrankungen, wie:
- Colitis ulcerosa
- Morbus Crohn
- Toxisches Megakolon (gefährliche Weitstellung des Dickdarms, die mit Fieber etc. einhergeht und als Komplikation z.B. bei entzündlichen Darmerkrankungen wie Colitis ulcerosa auftreten kann)
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Blähungen
- Völlegefühl
- Bauchschmerzen
- Juckreiz (Pruritus)
- Hautausschlag
- Kopfschmerzen
- Wassereinlagerungen in den Beinen
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Wenden Sie abführende Arzneimittel ohne ärztliche Empfehlung nur kurzzeitig an. Eine längerfristige Anwendung führt unter Umständen zu einer chronischen Verstopfung und/oder weiteren Problemen. Bleibt der Erfolg nach kurzzeitiger Anwendung aus, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
- Achtung: Abführmittel eignen sich nicht zur Gewichtabnahme.
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.