















































RENNIE Kautabletten
- Schnelle Linderung von Sodbrennen
- Neutralisiert Magensäure effektiv
- Praktisch für unterwegs
Hersteller: | Bayer Vital GmbH |
PZN: | 01459628 |
Menge: | 60 St |
AVP² | 17,98 € |
Grundpreis: | 0,22 € / 1 St 3 |

1-2 Werktage
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Artikelinformationen
Effektive Linderung von Sodbrennen und säurebedingten Magenbeschwerden mit RENNIE Kautabletten
1. Informationen über RENNIE Kautabletten
RENNIE Kautabletten sind ein rezeptfreies Arzneimittel, das zur Linderung von Beschwerden eingesetzt wird, die durch überschüssige Magensäure verursacht werden. Die Tabletten sind so formuliert, dass sie schnell wirken, indem sie die Magensäure neutralisieren und dadurch die Symptome von Sodbrennen und saurem Aufstoßen lindern. Die Kautabletten sind praktisch für unterwegs und können ohne Wasser eingenommen werden, was sie zu einer bequemen Option für Menschen macht, die häufig unterwegs sind oder schnelle Linderung benötigen.
2. Einsatzgebiete
Die Hauptanwendungsgebiete von RENNIE Kautabletten umfassen die Behandlung von Symptomen, die mit Sodbrennen, saurem Aufstoßen und allgemeinen Magenbeschwerden einhergehen. Dies schließt Zustände wie gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD), Hyperazidität und Dyspepsie mit ein. RENNIE Kautabletten können auch nach üppigen Mahlzeiten oder bei der Einnahme von Medikamenten, die die Magenschleimhaut reizen können, verwendet werden, um Beschwerden vorzubeugen oder zu behandeln.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
RENNIE Kautabletten enthalten zwei aktive Wirkstoffe: Calciumcarbonat und Magnesiumcarbonat. Eine typische Tablette enthält 680 mg Calciumcarbonat und 80 mg Magnesiumcarbonat. Calciumcarbonat und Magnesiumcarbonat sind Antazida, die durch Neutralisierung der überschüssigen Magensäure wirken. Sie erhöhen den pH-Wert im Magen und reduzieren dadurch das Gefühl von Schmerz und Unbehagen. Die Kombination dieser beiden Wirkstoffe bietet eine ausgewogene und effektive Linderung, da Magnesiumcarbonat zusätzlich eine leicht abführende Wirkung haben kann, die der Verstopfung entgegenwirkt, die manchmal durch Calciumcarbonat verursacht wird.
4. Anwendung von RENNIE Kautabletten
Bei Bedarf können Erwachsene und Kinder über 12 Jahre ein bis zwei RENNIE Kautabletten einnehmen. Die Tabletten sollten gründlich gekaut und nicht im Ganzen geschluckt werden. Die maximale Tagesdosis sollte acht Tabletten nicht überschreiten. RENNIE Kautabletten können nach den Mahlzeiten und vor dem Schlafengehen oder bei Auftreten der Symptome eingenommen werden. Es ist wichtig, dass die Anweisungen auf der Verpackung oder die vom Arzt oder Apotheker gegebenen Anweisungen befolgt werden.
5. Wichtige Hinweise
Obwohl RENNIE Kautabletten im Allgemeinen sicher sind, sollten sie nicht von Personen verwendet werden, die an schweren Nierenproblemen leiden oder einen hohen Calciumspiegel im Blut haben. Schwangere oder stillende Frauen sollten vor der Einnahme von RENNIE Kautabletten ihren Arzt konsultieren. Bei anhaltenden oder wiederkehrenden Beschwerden sollte ebenfalls ärztlicher Rat eingeholt werden, da dies ein Hinweis auf eine schwerwiegendere Erkrankung sein kann. Die langfristige Anwendung von Antazida kann zu einem Ungleichgewicht von Elektrolyten und anderen Nebenwirkungen führen. Es ist auch wichtig, Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten zu beachten, da Antazida die Absorption bestimmter Arzneimittel beeinflussen können.
PZN | 01459628 |
Anbieter | Bayer Vital GmbH |
Packungsgröße | 60 St |
Darreichungsform | Kautabletten |
Produktname | Rennie |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Was sind Rennie Kautabletten und wofür werden sie angewendet?
Rennie Kautabletten sind ein Antazidum, das zur Linderung von Beschwerden bei zu viel Magensäure, wie Sodbrennen, saurem Aufstoßen oder Magendruck, eingesetzt wird. Die Tabletten neutralisieren die überschüssige Magensäure und sorgen so für schnelle Erleichterung.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie nimmt man Rennie Kautabletten ein?
Rennie Kautabletten sollten nach den Anweisungen auf der Packungsbeilage eingenommen werden. In der Regel kaut man 1-2 Tabletten gründlich oder lässt sie im Mund zergehen, wenn Beschwerden auftreten. Die Einnahme kann unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Gibt es Nebenwirkungen bei der Einnahme von Rennie Kautabletten?
Wie alle Arzneimittel können auch Rennie Kautabletten Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören unter anderem Magen-Darm-Beschwerden oder allergische Reaktionen. Bei Auftreten von Nebenwirkungen sollte ein Arzt oder Apotheker konsultiert werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie oft darf man Rennie Kautabletten am Tag einnehmen?
Die maximale Tagesdosis von Rennie Kautabletten hängt von den individuellen Bedürfnissen und den Anweisungen des Arztes oder der Packungsbeilage ab. Üblicherweise sollte die Einnahme von 16 Tabletten pro Tag nicht überschritten werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Dürfen Schwangere und Stillende Rennie Kautabletten einnehmen?
Schwangere und Stillende sollten vor der Einnahme von Rennie Kautabletten ihren Arzt konsultieren. Obwohl Rennie Kautabletten in der Regel als sicher für Schwangere und Stillende gelten, ist eine individuelle ärztliche Beratung wichtig, um Risiken für Mutter und Kind auszuschließen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Kauen Sie das Arzneimittel gut.
Oder: Lutschen Sie das Arzneimittel langsam oder lassen Sie es im Mund zergehen.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Wochen anwenden. Bei länger anhaltenden oder wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1-2 Kautabletten | 1-6 mal täglich | bei Auftreten von Beschwerden, nach der Mahlzeit (ca. 1 Stunde) oder vor dem Schlafengehen |
Die Wirkstoffe binden und neutralisieren Magensäure. Das enthaltene Kalzium und Magnesium bilden mit Magensäure schwer lösliche Salze, die über den Stuhlgang ausgeschieden werden. Derart wirken die Stoffe gegen Sodbrennen, Aufstoßen und andere säurebedingte Magenbeschwerden. Zudem verringert sich die Gefahr, dass infolge einer Übersäuerung Geschwüre im Magen-Darm-Bereich auftreten.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Erhöhte Kalziumwerte
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Nierensteine aus Kalzium, aufgrund von calciumhaltigen Nierensteinen
- Phosphatmangel
- Erhöhte Kalziumausscheidung im Urin
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Arzneimittel kann Symptome verschleiern, die auf eine schwerwiegende Erkrankung hindeuten. Lassen Sie deshalb länger anhaltende Beschwerden vor Einnahme des Arzneimittels von Ihrem Arzt abklären.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Milch und Milchprodukte (Quark, Joghurt, Käse), ebenso Mineralwasser, mit Kalzium angereicherte Getränke und Mineralstoffpräparate, sind innerhalb von 2 Stunden vor und 4 Stunden nach der Einnahme zu meiden.