























































VOLTAREN Dolo 25 mg überzogene Tabletten
- Schnelle Schmerzlinderung
- Entzündungshemmende Wirkung
- Praktische orale Einnahme
Hersteller: | Haleon Germany GmbH |
PZN: | 00927257 |
Menge: | 10 St |
AVP² | 7,64 € |
Grundpreis: | 0,52 € / 1 St 3 |

1-2 Werktage
10 St
5,25 € 4
AVP 7,64 € 2
20 St
8,65 € 4
AVP 12,35 € 2
Artikelinformationen
Effektive Linderung von leichten bis mäßig starken Schmerzen mit VOLTAREN Dolo 25 mg überzogenen Tabletten
1. Informationen über "VOLTAREN Dolo 25 mg überzogene Tabletten"
VOLTAREN Dolo 25 mg überzogene Tabletten sind ein nichtsteroidales Antirheumatikum (NSAR), das zur symptomatischen Behandlung von Schmerzen und Entzündungen eingesetzt wird. Die Tabletten sind speziell formuliert, um den Wirkstoff Diclofenac-Kalium schnell freizusetzen, was eine rasche Schmerzlinderung ermöglicht. Die überzogene Form der Tabletten dient dazu, den Wirkstoff zu schützen und die Verträglichkeit im Magen-Darm-Trakt zu verbessern.
2. Beschreibung der zu behandelnden Beschwerden
VOLTAREN Dolo 25 mg überzogene Tabletten werden zur Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen verschiedener Ursachen verwendet. Dazu gehören Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen, muskuloskelettale Schmerzen wie Rückenschmerzen, Schmerzen bei Arthrose und andere entzündlich bedingte Schmerzzustände. Sie können auch zur symptomatischen Behandlung von Fieber eingesetzt werden.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Der aktive Wirkstoff in VOLTAREN Dolo 25 mg überzogenen Tabletten ist Diclofenac-Kalium. Jede Tablette enthält 25 mg dieses Wirkstoffes. Diclofenac-Kalium gehört zur Gruppe der NSAR und wirkt durch die Hemmung der Cyclooxygenase (COX)-Enzyme, welche für die Produktion von Prostaglandinen verantwortlich sind. Prostaglandine spielen eine Schlüsselrolle bei der Entstehung von Entzündungen, Schmerzen und Fieber. Durch die Hemmung dieser Enzyme reduziert Diclofenac die Entzündungsreaktion und lindert damit effektiv Schmerzen und senkt Fieber.
4. Anwendung von "VOLTAREN Dolo 25 mg überzogene Tabletten"
Die Anwendung von VOLTAREN Dolo 25 mg überzogenen Tabletten sollte genau nach der Packungsbeilage oder nach Anweisung eines Arztes erfolgen. Die Tabletten werden in der Regel unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen, vorzugsweise vor den Mahlzeiten, um eine schnelle Aufnahme des Wirkstoffes zu gewährleisten. Die Dosierung hängt von den individuellen Bedürfnissen des Patienten ab, üblicherweise wird jedoch bei Erwachsenen und Jugendlichen über 14 Jahren mit einer Tablette als Anfangsdosis begonnen, gefolgt von weiteren Tabletten im Abstand von 4-6 Stunden, ohne die maximale Tagesdosis von 3 Tabletten (75 mg Diclofenac-Kalium) zu überschreiten.
5. Wichtige Hinweise
Bevor VOLTAREN Dolo 25 mg überzogene Tabletten eingenommen werden, ist es wichtig, die Packungsbeilage sorgfältig zu lesen und auf Kontraindikationen, Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten und mögliche Nebenwirkungen zu achten. Personen mit bekannten Magen-Darm-Erkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Überempfindlichkeit gegenüber Diclofenac oder anderen NSAR sollten vor der Einnahme einen Arzt konsultieren. Die Anwendung während der Schwangerschaft und Stillzeit ist nur nach Rücksprache mit einem Arzt und unter Abwägung von Nutzen und Risiko erlaubt. Bei längerfristiger Anwendung oder Überschreitung der empfohlenen Dosis kann das Risiko für Nebenwirkungen steigen, insbesondere für Magen-Darm-Blutungen, Herzinfarkte und Schlaganfälle.
PZN | 00927257 |
Anbieter | Haleon Germany GmbH |
Packungsgröße | 10 St |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Überzogene Tabletten |
Produktname | Voltaren Dolo 25mg |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Diclofenac kalium |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Was sind Voltaren Dolo 25 mg überzogene Tabletten und wofür werden sie angewendet?
Voltaren Dolo 25 mg überzogene Tabletten enthalten den Wirkstoff Diclofenac, der zur Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) gehört. Sie werden zur kurzzeitigen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen und Entzündungen, wie sie bei Verletzungen oder Erkrankungen des Bewegungsapparates auftreten können, verwendet.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie oft und in welcher Dosierung dürfen Voltaren Dolo 25 mg Tabletten eingenommen werden?
Die übliche Dosierung von Voltaren Dolo 25 mg Tabletten für Erwachsene und Jugendliche über 14 Jahren ist 1-2 Tabletten (entsprechend 25-50 mg Diclofenac) bis zu dreimal täglich, je nach Schmerzintensität und ärztlicher Anweisung. Die Tabletten sollten unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit eingenommen werden, vorzugsweise vor den Mahlzeiten.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Voltaren Dolo 25 mg auftreten?
Zu den häufigsten Nebenwirkungen von Voltaren Dolo 25 mg Tabletten gehören Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Blähungen, Verstopfung, Verdauungsstörungen, Bauchschmerzen, geringfügige Magen-Darm-Blutungen, die in seltenen Fällen zu Anämie führen können. Andere mögliche Nebenwirkungen umfassen Kopfschmerzen, Schwindel, Hautausschlag oder Überempfindlichkeitsreaktionen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Können Voltaren Dolo 25 mg Tabletten zusammen mit anderen Medikamenten eingenommen werden?
Voltaren Dolo 25 mg Tabletten können Wechselwirkungen mit verschiedenen anderen Medikamenten haben, darunter Blutverdünner, andere entzündungshemmende Schmerzmittel, bestimmte Antidepressiva, und Medikamente zur Behandlung von Bluthochdruck oder Herzkrankheiten. Es ist wichtig, dass Sie Ihren Arzt oder Apotheker über alle Medikamente informieren, die Sie einnehmen, bevor Sie mit der Einnahme von Voltaren Dolo beginnen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Dürfen Schwangere oder Stillende Voltaren Dolo 25 mg Tabletten einnehmen?
Schwangere sollten Voltaren Dolo 25 mg Tabletten, insbesondere im letzten Schwangerschaftsdrittel, nicht einnehmen, da es das Risiko für Komplikationen beim Ungeborenen erhöhen kann. Stillende Mütter sollten ebenfalls vorsichtig sein, da Diclofenac in die Muttermilch übergehen kann. Es ist wichtig, vor der Einnahme dieser Medikation ärztlichen Rat einzuholen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel unzerkaut mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 4 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Benommenheit bis hin zur Bewusstlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen sowie zu Funktionsstörungen der Leber und Nieren kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene | 1 Tablette | 1 Tablette | vor der Mahlzeit |
Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene | 1 Tablette | 1-3 mal täglich | im Abstand von 4-6 Stunden, vor der Mahlzeit |
Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend zugleich. Der Arzneistoff weist zudem antirheumatische Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannter Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutbildungsstörungen
- Blutgerinnungsstörung
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Aktive Blutung, wie:
- Blutung im Magen-Darm-Trakt
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Herzschwäche
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Erkrankung der Hirnblutgefäße
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 14 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Bluterbrechen
- Durchfälle
- Blähungen
- Bauchschmerzen
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Appetitlosigkeit
- Magenschleimhautentzündung
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Teerstühle oder blutige Durchfälle
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Benommenheit
- Erregung
- Reizbarkeit
- Müdigkeit
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Nesselausschlag
- Haarausfall
- Anstieg der Leberwerte
- Leberentzündung (Hepatitis)
- Wassereinlagerungen (Ödeme)
- Herzinfarkt
- Herzschwäche
- Herzklopfen
- Brustschmerz
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.