























THOMAPYRIN TENSION DUO 400 mg/100 mg Filmtabletten
Hersteller: | A. Nattermann & Cie GmbH |
PZN: | 12551047 |
Menge: | 12 St |
AVP² | 7,94 € |
Grundpreis: | 0,47 € / 1 St 3 |

1-2 Werktage
12 St
5,60 € 4
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7,70 € 4
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Artikelinformationen
Effektive Linderung von Spannungskopfschmerzen mit THOMAPYRIN TENSION DUO 400 mg/100 mg Filmtabletten
1. Informationen über "THOMAPYRIN TENSION DUO 400 mg/100 mg Filmtabletten"
THOMAPYRIN TENSION DUO 400 mg/100 mg Filmtabletten sind ein Arzneimittel, das speziell für die Behandlung von Spannungskopfschmerzen und Migräne entwickelt wurde. Es handelt sich um eine Kombination aus zwei Wirkstoffen, die in ihrer synergistischen Wirkung darauf abzielen, Schmerzen zu lindern und entzündliche Prozesse zu hemmen. Die Filmtabletten sind für die orale Einnahme vorgesehen und sollten gemäß den Anweisungen des Beipackzettels oder eines Arztes verwendet werden.
2. Beschreibung der zu behandelnden Beschwerden
Spannungskopfschmerzen sind die häufigste Form von Kopfschmerzen und zeichnen sich durch einen dumpfen, drückenden Schmerz auf beiden Seiten des Kopfes aus. Sie können von leicht bis mäßig intensiv sein und sind oft mit Stress, Müdigkeit oder Muskelverspannungen verbunden. Migräne hingegen ist eine intensivere und oft einseitige Kopfschmerzform, die von Übelkeit, Erbrechen und Lichtempfindlichkeit begleitet sein kann. THOMAPYRIN TENSION DUO ist darauf ausgelegt, Symptome beider Kopfschmerzarten zu lindern.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Die Filmtabletten enthalten zwei aktive Wirkstoffe:
- Ibuprofen: 400 mg pro Tablette. Ibuprofen gehört zur Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) und wirkt schmerzlindernd, entzündungshemmend und fiebersenkend. Es blockiert die Produktion von Prostaglandinen, Substanzen im Körper, die Schmerzen und Entzündungen verursachen.
- Coffein: 100 mg pro Tablette. Coffein wirkt stimulierend auf das zentrale Nervensystem und kann die Schmerzwahrnehmung verringern. Es erhöht die Effektivität von Schmerzmitteln wie Ibuprofen und kann dazu beitragen, die Schmerzlinderung zu beschleunigen.
4. Anwendung von "THOMAPYRIN TENSION DUO 400 mg/100 mg Filmtabletten"
Die Anwendung der Filmtabletten richtet sich nach der Intensität der Kopfschmerzen und dem Alter des Patienten. Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren können bei Bedarf 1 bis 2 Tabletten einnehmen, jedoch nicht mehr als 6 Tabletten innerhalb von 24 Stunden. Die Tabletten sollten mit reichlich Flüssigkeit eingenommen werden, vorzugsweise mit einem Glas Wasser. Es ist ratsam, die Tabletten nicht auf leeren Magen zu nehmen, um mögliche Magenbeschwerden zu vermeiden.
5. Wichtige Hinweise
Bei der Einnahme von THOMAPYRIN TENSION DUO sollten einige wichtige Hinweise beachtet werden:
- Das Medikament sollte nicht länger als 4 Tage ohne ärztliche Beratung eingenommen werden.
- Bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber Ibuprofen, Coffein oder einem der sonstigen Bestandteile sollte das Medikament nicht verwendet werden.
- Die gleichzeitige Einnahme mit anderen NSAR oder Medikamenten, die die Blutgerinnung beeinflussen, sollte vermieden werden.
- Schwangere und stillende Frauen sollten vor der Einnahme Rücksprache mit einem Arzt halten.
- Bei Auftreten von Nebenwirkungen wie Magen-Darm-Beschwerden, allergischen Reaktionen oder anderen unerwünschten Effekten sollte die Einnahme sofort beendet und ein Arzt konsultiert werden.
Es ist wichtig, die Packungsbeilage sorgfältig zu lesen und bei Unsicherheiten oder weiterführenden Fragen einen Arzt oder Apotheker zu konsultieren.
PZN | 12551047 |
Anbieter | A. Nattermann & Cie GmbH |
Packungsgröße | 12 St |
Darreichungsform | Filmtabletten |
Produktname | Thomapyrin TENSION DUO 400mg/100mg |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 5 |
Was ist Thomapyrin Tension Duo 400 mg/100 mg und wofür wird es angewendet?
Thomapyrin Tension Duo 400 mg/100 mg ist ein Schmerzmittel, das die Wirkstoffe Ibuprofen und Coffein enthält. Es wird zur kurzzeitigen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen, wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen sowie Fieber und Schmerzen bei Erkältung eingesetzt.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie sollte Thomapyrin Tension Duo eingenommen werden?
Die Einnahme von Thomapyrin Tension Duo sollte genau nach der Anweisung in der Packungsbeilage erfolgen. Die Tabletten werden unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit eingenommen, vorzugsweise nach den Mahlzeiten. Die Dosis und die Häufigkeit der Einnahme richten sich nach den Anweisungen des Arztes oder Apothekers.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Thomapyrin Tension Duo auftreten?
Wie alle Arzneimittel kann auch Thomapyrin Tension Duo Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören unter anderem Magen-Darm-Beschwerden, Kopfschmerzen, Schwindel, Hautreaktionen oder Nervosität. Bei Auftreten von schwerwiegenden Nebenwirkungen sollte die Einnahme sofort beendet und ein Arzt konsultiert werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie lange darf Thomapyrin Tension Duo eingenommen werden?
Thomapyrin Tension Duo sollte nicht länger als vorgeschrieben eingenommen werden. Ohne ärztlichen Rat sollte das Arzneimittel nicht länger als 4 Tage oder in höheren Dosen eingenommen werden. Bei anhaltenden oder wiederkehrenden Schmerzen ist ärztlicher Rat einzuholen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Dürfen Schwangere und Stillende Thomapyrin Tension Duo einnehmen?
Schwangere und Stillende sollten Thomapyrin Tension Duo nur nach Rücksprache mit ihrem Arzt einnehmen. Insbesondere im letzten Drittel der Schwangerschaft ist die Einnahme von Produkten mit Ibuprofen zu vermeiden, da es zu Wehenhemmung und erhöhtem Risiko von Komplikationen für Mutter und Kind kommen kann.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
```Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel im Ganzen mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage anwenden.
Überdosierung?
Da sich das Arzneimittel aus verschiedenen Wirkstoffen zusammensetzt, kann es zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Benommenheit, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall sowie zu Atemstörungen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Erwachsene | 1 Tablette | 1-3 mal täglich | im Abstand von 6-8 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Ibuprofen: Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
Coffein: Der Wirkstoff wirkt vorwiegend auf die Großhirnrinde. Durch seine anregende Wirkung hebt er bei Ermüdeten die Müdigkeitserscheinungen vorübergehend auf und steigert die Leistung. Darüber hinaus bewirkt er eine Verengung der Hirngefäße, was sich bei Kopfschmerzen und Migräne günstig auswirkt. Gemeinsam mit Schmerzmitteln eingenommen, soll deren schmerzlindernde Wirkung unterstützt werden.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutbildungsstörung unbekannter Ursache
- Geschwüre oder Blutungen im Verdauungstrakt, auch wiederholt aufgetreten
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt verursacht durch Medikamente, in der Vorgeschichte
- Magen- oder Darmdurchbruch verursacht durch Medikamente, in der Vorgeschichte
- Hirnblutung
- Andere Blutungen
- Schwere Herzschwäche
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Starker Flüssigkeitsmangel durch Erbrechen, Durchfall oder nicht ausreichende Flüssigkeitszufuhr
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Schwindelgefühl
- Schlaflosigkeit
- Kopfschmerzen
- Magen-Darm-Beschwerden
- Sodbrennen
- Bauchschmerzen
- Übelkeit
- Erbrechen
- Blähungen
- Durchfall
- Verstopfung
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, in seltenen Fällen mit Blutarmut (Anämie)
- Überempfindlichkeitsreaktion
- Hautausschlag
- Juckreiz (Pruritus)
- Asthmaanfall mit Blutdruckabfall
- Gemütskrankheit mit Persönlichkeitsveränderung (Psychose)
- Zentralnervöse Störungen
- Erregung
- Reizbarkeit
- Müdigkeit
- Sehstörung
- Herzklopfen
- Geschwür im Magen-Darm-Trakt, eventuell mit Blutung und/oder Durchbruch
- Schwarz verfärbter Stuhl (Teerstuhl)
- Bluterbrechen
- Geschwür im Mund
- Verstärkung einer bestehenden Dickdarmschleimhautentzündung (Colitis ulcerosa)
- Verstärkung einer bestehenden Darmentzündung (Morbus Crohn)
- Magenschleimhautentzündung
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Kaffee, Cola-Getränke, Mate-Tee sowie grüner und schwarzer Tee sollen während der Behandlung mit dem Medikament vermieden werden.