















































OTRIVEN 0,05% Nasentropfen
- Schnelle Linderung von Nasenverstopfung
- Speziell für Kinder entwickelt
- Leicht zu dosieren
Hersteller: | Haleon Germany GmbH |
PZN: | 00753679 |
Menge: | 10 ml |
AVP² | 3,17 € |
Grundpreis: | 215,00 € / 1 l 3 |

1-2 Werktage
Artikelinformationen
OTRIVEN 0,05% Nasentropfen für Kinder
OTRIVEN 0,05% Nasentropfen für Kinder ist ein speziell für Kinder entwickeltes Medikament zur Behandlung von Nasenbeschwerden. Es ist ein rezeptfreies Medikament, das in Apotheken erhältlich ist. Die Nasentropfen sind für Kinder zwischen 2 und 6 Jahren geeignet und bieten eine schnelle und effektive Linderung von Symptomen wie verstopfter Nase und Nasennebenhöhlenentzündungen.
OTRIVEN 0,05% Nasentropfen für Kinder sind zur Behandlung verschiedener nasaler Beschwerden gedacht. Dazu gehören vor allem die Symptome einer Erkältung wie eine verstopfte Nase, die das Atmen erschwert. Darüber hinaus können die Tropfen auch bei Nasennebenhöhlenentzündungen (Sinusitis) und Mittelohrentzündungen (Otitis media) angewendet werden, die oft mit einer Schwellung der Nasenschleimhaut einhergehen.
Wirkstoffe
Der Hauptwirkstoff in OTRIVEN 0,05% Nasentropfen für Kinder ist Xylometazolinhydrochlorid. Jede 1 ml Lösung enthält 0,5 mg Xylometazolinhydrochlorid. Xylometazolin ist ein Wirkstoff, der die Blutgefäße in der Nasenschleimhaut verengt. Dadurch wird die Schwellung der Nasenschleimhaut reduziert, was zu einer freieren Atmung durch die Nase führt. Die Wirkung tritt schnell ein und hält mehrere Stunden an.
Anwendung von OTRIVEN 0,05% Nasentropfen für Kinder
Die Anwendung von OTRIVEN 0,05% Nasentropfen für Kinder ist einfach und unkompliziert. Die empfohlene Dosis beträgt 1 Tropfen in jedes Nasenloch, bis zu dreimal täglich. Die Tropfen sollten nicht länger als 7 Tage ohne ärztliche Beratung angewendet werden. Vor der Anwendung sollte die Nase vorsichtig gereinigt werden.
Wichtige Hinweise
OTRIVEN 0,05% Nasentropfen für Kinder sollten nicht ohne ärztliche Beratung bei Kindern unter 2 Jahren angewendet werden. Bei längerem Gebrauch können sie zu einer chronischen Schwellung und schließlich zu einer Atrophie der Nasenschleimhaut führen. Bei Anzeichen einer allergischen Reaktion oder bei anhaltenden Beschwerden sollte ein Arzt konsultiert werden. Das Medikament sollte außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahrt werden.
PZN | 00753679 |
Anbieter | Haleon Germany GmbH |
Packungsgröße | 10 ml |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Nasentropfen |
Produktname | Otriven gegen Schnupfen 0,05% |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Xylometazolin hydrochlorid |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 5 |
1. Was ist Otriven 0,05% Nasentropfen für Kinder und wofür wird es angewendet?
Otriven 0,05% Nasentropfen für Kinder ist ein Medikament, das zur Linderung von verstopfter Nase bei Kindern verwendet wird. Es enthält den Wirkstoff Xylometazolin, der die Blutgefäße in der Nase verengt und dadurch die Schwellung und Verstopfung lindert.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
2. Wie sollte Otriven 0,05% Nasentropfen für Kinder angewendet werden?
Otriven 0,05% Nasentropfen für Kinder sollte gemäß den Anweisungen des Arztes oder gemäß den Anweisungen in der Packungsbeilage angewendet werden. Normalerweise wird ein Tropfen in jedes Nasenloch gegeben, bis zu 3 mal täglich und nicht länger als 7 Tage.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
3. Welche Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Otriven 0,05% Nasentropfen für Kinder auftreten?
Mögliche Nebenwirkungen von Otriven 0,05% Nasentropfen für Kinder können Brennen oder Trockenheit in der Nase, Niesen, Übelkeit, Kopfschmerzen oder eine erhöhte Herzfrequenz sein. Bei Auftreten von Nebenwirkungen sollte ein Arzt oder Apotheker konsultiert werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
4. Kann Otriven 0,05% Nasentropfen für Kinder bei Allergien verwendet werden?
Otriven 0,05% Nasentropfen für Kinder kann zur Linderung von Symptomen bei allergischer Rhinitis (Heuschnupfen) verwendet werden, da es die Schwellung der Nasenschleimhaut reduziert. Es sollte jedoch immer ein Arzt oder Apotheker konsultiert werden, bevor es zur Behandlung von Allergien verwendet wird, da es lediglich die Symptome mindert und nicht für eine Langzeittherapie geeignet ist.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
5. Wie lange sollte Otriven 0,05% Nasentropfen für Kinder angewendet werden?
Otriven 0,05% Nasentropfen für Kinder sollte nicht länger als 7 Tage ohne ärztlichen Rat angewendet werden, da eine längere Anwendung zu einer chronischen Schwellung und schließlich zu einer dauerhaften Verstopfung der Nase führen kann.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Tropfen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Legen Sie für die Anwendung Ihren Kopf zurück. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden. Die Pipette nach dem Gebrauch mit einem sauberen Tuch reinigen, bevor sie wieder auf die Flasche aufgeschraubt wird. Bei Kindern von 2-12 Jahren sollte das Arzneimittel nur unter Aufsicht von Erwachsenen angewendet werden.
Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden. Zur Anwendungsdauer bei Kindern sollten Sie grundsätzlich Ihren Arzt fragen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen, wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Es kann unter anderem zu Übelkeit, Fieber, Krämpfen, Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Atemstörungen, Schläfrigkeit sowie zur Erniedrigung der Körpertemperatur kommen.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder von 2-6 Jahren | 1 Tropfen pro Nasenloch | 1-3 mal täglich | verteilt über den Tag, im Abstand von 8-10 Stunden |
Kinder von 6-12 Jahren | 2-4 Tropfen pro Nasenloch | 1-3 mal täglich | verteilt über den Tag |
Der Wirkstoff zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase und Augapfel wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung von Riech- und Sehorgan und schwillt die Schleimhaut ab. Die Patienten können wieder freier durch die Nase atmen. Außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Am Auge verschwinden lästige Rötungen und unpezifische Reizungen.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Zustand nach einem Eingriff am Gehirn
- Engwinkelglaukom
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
- Chronische Nasenschleimhautschädigung (atrophische Rhinitis)
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Prostatavergrößerung
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Stoffwechselerkrankungen, wie:
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Schilddrüsenüberfunktion
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Reizerscheinungen in der Nase, wie:
- Brennen der Schleimhäute
- Austrocknung der Nasenschleimhaut
- Niesen
- Gefühl der "verstopften Nase", durch verstärkte Schleimhautschwellung
- Nasenbluten
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
- Kopfschmerzen
- Übelkeit
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Arzneimittel selbst kann zu einem Gefühl der verstopften Nase führen. Versucht man wiederum dieses Gefühl mit Hilfe dieses Mittels zu beseitigen, riskiert man, die Nasenschleimhaut dauerhaft zu schädigen. Der Effekt kann bereits nach einer Anwendung von 5-7 Tagen eintreten.
- Konservierungsstoffe (z.B. Benzalkoniumchlorid) können bei längerer Anwendung eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen. Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase), sollte ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden .
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.