















































EUDORLIN Schmerztabletten
- Schnelle Schmerzlinderung
- Entzündungshemmende Wirkung
- Gut verträglich
Hersteller: | BERLIN-CHEMIE AG |
PZN: | 02653255 |
Menge: | 20 St |
AVP² | 6,97 € |
Grundpreis: | 0,24 € / 1 St 3 |

1-2 Werktage
Artikelinformationen
EUDORLIN Schmerztabletten: Effektive Linderung bei Schmerzen und Fieber
1. Informationen über EUDORLIN Schmerztabletten
EUDORLIN Schmerztabletten sind ein rezeptfreies Medikament, das zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen sowie zur Fiebersenkung eingesetzt wird. Sie gehören zu der Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR), die eine schmerzlindernde, entzündungshemmende und fiebersenkende Wirkung haben. Die Tabletten sind für die orale Einnahme bestimmt und werden in der Regel in Blisterpackungen angeboten.
2. Einsatzgebiete
EUDORLIN Schmerztabletten werden zur Linderung verschiedener Schmerzzustände verwendet. Dazu gehören Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen, Muskelschmerzen und Schmerzen des Bewegungsapparates. Darüber hinaus können sie zur symptomatischen Behandlung von Erkältungssymptomen und zur Fiebersenkung bei grippalen Infekten eingesetzt werden.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Die Wirkstoffe in EUDORLIN Schmerztabletten variieren je nach spezifischer Produktvariante. Eine gängige Zusammensetzung könnte beispielsweise Ibuprofen als aktiven Wirkstoff enthalten. Ibuprofen wirkt durch die Hemmung der Cyclooxygenase-Enzyme (COX-1 und COX-2), was zu einer verminderten Produktion von Prostaglandinen führt. Prostaglandine spielen eine wesentliche Rolle bei der Entstehung von Schmerz, Entzündung und Fieber. Eine typische Dosis für die Selbstmedikation könnte bei 200 bis 400 mg Ibuprofen pro Tablette liegen, wobei die genaue Dosierung den Anweisungen auf der Packungsbeilage zu entnehmen ist.
4. Anwendung von EUDORLIN Schmerztabletten
Bei der Anwendung von EUDORLIN Schmerztabletten ist es wichtig, die empfohlene Dosierung nicht zu überschreiten und die Tabletten mit ausreichend Flüssigkeit, vorzugsweise einem Glas Wasser, einzunehmen. Die Einnahme kann unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen, jedoch kann die Einnahme mit Nahrung die Verträglichkeit verbessern und das Risiko von Magen-Darm-Beschwerden reduzieren. Die Dauer der Anwendung sollte so kurz wie möglich gehalten werden und sich nach den Symptomen richten. Bei anhaltenden Schmerzen oder Fieber über einen längeren Zeitraum sollte ein Arzt konsultiert werden.
5. Wichtige Hinweise
Vor der Einnahme von EUDORLIN Schmerztabletten sollte die Packungsbeilage sorgfältig durchgelesen werden. Personen mit bekannten Überempfindlichkeiten gegenüber Ibuprofen oder anderen NSAR sollten das Medikament nicht verwenden. Vorsicht ist auch geboten bei Personen mit bestehenden Magen-Darm-Erkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Nierenfunktionsstörungen. Die gleichzeitige Einnahme anderer NSAR oder bestimmter anderer Medikamente kann zu Wechselwirkungen führen und sollte vermieden werden. Schwangere und stillende Frauen sollten vor der Einnahme einen Arzt konsultieren. Bei Nebenwirkungen oder Anzeichen einer allergischen Reaktion ist die Einnahme sofort zu beenden und gegebenenfalls ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen.
PZN | 02653255 |
Anbieter | BERLIN-CHEMIE AG |
Packungsgröße | 20 St |
Darreichungsform | Tabletten |
Produktname | EUDORLIN Schmerztabletten |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Was sind EUDORLIN Schmerztabletten und wofür werden sie angewendet?
EUDORLIN Schmerztabletten sind ein schmerzlinderndes und entzündungshemmendes Medikament, das zur Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen, wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen, sowie zur Fiebersenkung eingesetzt wird.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie werden EUDORLIN Schmerztabletten dosiert und eingenommen?
Die Dosierung von EUDORLIN Schmerztabletten hängt vom Alter des Patienten und der Stärke der Schmerzen ab. Die genaue Dosierungsanleitung finden Sie in der Packungsbeilage. Die Tabletten sollten mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von EUDORLIN Schmerztabletten auftreten?
Wie alle Medikamente können auch EUDORLIN Schmerztabletten Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören unter anderem Magen-Darm-Beschwerden, Kopfschmerzen, Schwindel, Hautreaktionen oder Überempfindlichkeitsreaktionen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Dürfen EUDORLIN Schmerztabletten während der Schwangerschaft oder Stillzeit eingenommen werden?
Während der Schwangerschaft und Stillzeit sollte die Einnahme von EUDORLIN Schmerztabletten nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen, da bestimmte Wirkstoffe das Kind schädigen können.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Können EUDORLIN Schmerztabletten in Verbindung mit anderen Medikamenten eingenommen werden?
Die gleichzeitige Einnahme von EUDORLIN Schmerztabletten und anderen Medikamenten kann zu Wechselwirkungen führen. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker über alle Medikamente, die Sie einnehmen, um mögliche Wechselwirkungen zu vermeiden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel unzerkaut mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 4 Tage anwenden.
Überdosierung?
Da sich das Arzneimittel aus verschiedenen Wirkstoffen zusammensetzt, kann es zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Schwindel, Ohrenklingen, Erbrechen sowie zu Atemstörungen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1 Tablette | 1-4 mal täglich | im Abstand von 4-8 Stunden, zu der Mahlzeit |
Acetylsalicylsäure: Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend zugleich. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Auch die Blutgerinnung wird durch Acetylsalicylsäure beeinflusst. Die Substanz verhindert, dass die Blutplättchen (Thrombozyten) zusammenklumpen und verbessert so die Fließfähigkeit des Blutes.
Coffein: Der Wirkstoff wirkt vorwiegend auf die Großhirnrinde. Durch seine anregende Wirkung hebt er bei Ermüdeten die Müdigkeitserscheinungen vorübergehend auf und steigert die Leistung. Darüber hinaus bewirkt er eine Verengung der Hirngefäße, was sich bei Kopfschmerzen und Migräne günstig auswirkt. Gemeinsam mit Schmerzmitteln eingenommen, soll deren schmerzlindernde Wirkung unterstützt werden.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Geschwüre im Verdauungstrakt
- Erhöhte Blutungsneigung
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Herzschwäche
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen- oder Zwölffingerdarmbeschwerden, die chronisch und wiederkehrend sind
- Entzündliche Darmerkrankungen, wie:
- Colitis ulcerosa
- Morbus Crohn
- Asthma bronchiale
- Bluthochdruck
- Herzrhythmusstörungen mit beschleunigtem Puls (Herzrasen)
- Angstzustände
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Leberzirrhose (Schädigung des Lebergewebes)
- Schilddrüsenüberfunktion
- Neigung zu Gichtanfällen
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Magenschmerzen
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die sehr selten auch durchbrechen können
- Magenblutungen, meist erkennbar am schwarzen Stuhl, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen; in seltenen Fällen können die Blutungen zu einer Blutarmut führen.
- Mikroblutungen (kaum sichtbare oder bemerkbare Blutungen aus kleinsten Gefäßen), vor allem im Magen-Darm-Bereich
- Allergische Reaktionen
- Unruhe
- Schlaflosigkeit
- Pulsbeschleunigung
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen darf das Arzneimittel nur auf ärztliche Anweisung gegeben werden. Es kann zu einem so genannten Reye-Syndrom kommen, eine seltene, aber lebensbedrohliche Erkrankung, bei der es zu lang anhaltendem Erbrechen kommt.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Geben Sie vor einer Operation - dazu zählen auch kleinere Eingriffe wie z.B. das Ziehen eines Zahnes - die Einnahme/Anwendung des Arzneimittels an, da die Blutungszeit verlängert sein kann.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.