























































Ibuhexal akut 200 Filmtabletten 10 St
- Schnelle Schmerzlinderung
- Entzündungshemmende Wirkung
- Einfache orale Einnahme
Hersteller: | Hexal AG |
PZN: | 02222420 |
EAN: | 4150022224208 |
Menge: | 10 St |
AVP² | 2,89 € |
Grundpreis: | 0,20 € / 1 St 3 |

1-2 Werktage
Artikelinformationen
IBUHEXAL akut 200 Filmtabletten: Effektive Linderung bei Schmerzen und Entzündungen
1. Informationen über "IBUHEXAL akut 200 Filmtabletten"
IBUHEXAL akut 200 Filmtabletten sind ein nichtsteroidales Antirheumatikum (NSAR), das zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen und Entzündungen eingesetzt wird. Die Filmtabletten sind für die orale Einnahme konzipiert und zeichnen sich durch eine schnelle Freisetzung des Wirkstoffs aus, was eine zügige Linderung der Beschwerden ermöglicht. Die Tabletten sind mit einem magensaftresistenten Überzug versehen, der den Wirkstoff vor der Zersetzung durch die Magensäure schützt und somit die Verträglichkeit erhöht.
2. Beschreibung der zu behandelnden Beschwerden
IBUHEXAL akut 200 Filmtabletten werden zur Behandlung verschiedener schmerzhafter Zustände verwendet, wie zum Beispiel Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Menstruationsschmerzen, Muskelschmerzen und Gelenkschmerzen. Des Weiteren sind sie hilfreich bei der Reduktion von Fieber und der Behandlung von entzündlichen Erkrankungen wie Arthritis oder Tendinitis. Die Tabletten können auch zur Schmerzlinderung nach chirurgischen Eingriffen oder zahnärztlichen Operationen eingesetzt werden.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Der Hauptwirkstoff in IBUHEXAL akut 200 Filmtabletten ist Ibuprofen. Jede Filmtablette enthält 200 mg Ibuprofen. Ibuprofen gehört zur Klasse der nichtsteroidalen Antirheumatika und wirkt durch die Hemmung der Cyclooxygenase-Enzyme (COX-1 und COX-2), welche für die Produktion von Prostaglandinen verantwortlich sind. Prostaglandine spielen eine wesentliche Rolle bei der Entstehung von Entzündungen, Schmerzen und Fieber. Durch die Reduktion der Prostaglandinsynthese kann Ibuprofen effektiv Schmerzen lindern und Entzündungen sowie Fieber reduzieren.
4. Anwendung von "IBUHEXAL akut 200 Filmtabletten"
Die Anwendung von IBUHEXAL akut 200 Filmtabletten sollte nach den Anweisungen auf der Packungsbeilage oder nach Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker erfolgen. Die übliche Dosis für Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahren ist 1 bis 2 Tabletten bis zu dreimal täglich, wobei zwischen den Dosen ein Abstand von mindestens 4 Stunden eingehalten werden sollte. Die Tabletten sollten mit reichlich Flüssigkeit eingenommen werden, vorzugsweise während oder nach einer Mahlzeit, um die Verträglichkeit zu verbessern. Die maximale Tagesdosis von 1200 mg Ibuprofen sollte nicht überschritten werden.
5. Wichtige Hinweise
Bei der Anwendung von IBUHEXAL akut 200 Filmtabletten sollten einige wichtige Hinweise beachtet werden. Personen mit bekannter Überempfindlichkeit gegenüber Ibuprofen oder anderen NSAR sollten das Medikament nicht einnehmen. Vorsicht ist geboten bei Patienten mit Magen-Darm-Erkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Nieren- oder Leberfunktionsstörungen sowie bei Asthma. Die Einnahme während der Schwangerschaft, insbesondere im letzten Trimenon, und der Stillzeit sollte vermieden werden. Bei längerfristiger Anwendung oder Überschreitung der empfohlenen Dosis ist das Risiko für Nebenwirkungen erhöht. Dazu zählen unter anderem Magen-Darm-Beschwerden, Kopfschmerzen, Schwindel und Hautreaktionen. Bei Auftreten von Nebenwirkungen oder wenn die Beschwerden länger als 4 Tage anhalten, sollte ein Arzt konsultiert werden.
PZN | 02222420 |
EAN | 4150022224208 |
Anbieter | Hexal AG |
Packungsgröße | 10 St |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Filmtabletten |
Produktname | IbuHEXAL akut 200mg |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Ibuprofen |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 5 |
Was ist IBUHEXAL akut 200 Filmtabletten und wofür wird es angewendet?
IBUHEXAL akut 200 Filmtabletten enthalten den Wirkstoff Ibuprofen, der zur Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) gehört. Es wird zur kurzzeitigen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen, wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen, sowie Fieber und Schmerzen bei Erkältungen eingesetzt.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie werden IBUHEXAL akut 200 Filmtabletten dosiert und eingenommen?
Die Dosierung von IBUHEXAL akut 200 Filmtabletten hängt vom Alter und Körpergewicht des Patienten sowie von der Art und Schwere der Beschwerden ab. Die übliche Dosis für Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahren beträgt 1-2 Tabletten (200-400 mg Ibuprofen) bis zu dreimal täglich, wobei ein Abstand von mindestens 6 Stunden zwischen den Dosen eingehalten werden sollte. Die Tabletten sollten mit reichlich Flüssigkeit eingenommen werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von IBUHEXAL akut 200 Filmtabletten auftreten?
Zu den häufigen Nebenwirkungen von IBUHEXAL akut 200 Filmtabletten gehören Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Blähungen, Verstopfung, Verdauungsstörungen, Bauchschmerzen und selten Magen-Darm-Blutungen. Weitere mögliche Nebenwirkungen umfassen Kopfschmerzen, Schwindel, Hautreaktionen und Überempfindlichkeitsreaktionen. Es ist wichtig, die Packungsbeilage zu lesen und bei Auftreten von Nebenwirkungen einen Arzt zu konsultieren.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Kann man IBUHEXAL akut 200 Filmtabletten ohne Rezept kaufen?
Ja, IBUHEXAL akut 200 Filmtabletten sind in Deutschland ohne Rezept in Apotheken erhältlich. Es wird jedoch empfohlen, vor der Einnahme mit einem Arzt oder Apotheker zu sprechen, insbesondere wenn Sie andere Medikamente einnehmen oder Vorerkrankungen haben.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Dürfen Schwangere und Stillende IBUHEXAL akut 200 Filmtabletten einnehmen?
Schwangere sollten IBUHEXAL akut 200 Filmtabletten nur nach Rücksprache mit einem Arzt und nur im notwendigen Mindestmaß einnehmen, da Ibuprofen in hohen Dosen im letzten Schwangerschaftsdrittel zu Komplikationen führen kann. Während der Stillzeit sollte Ibuprofen ebenfalls nur nach ärztlicher Beratung eingenommen werden, da der Wirkstoff in geringen Mengen in die Muttermilch übergeht.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel unzerkaut mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Erwachsene das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage bei Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen anwenden. Kinder und Jugendliche sollten das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage anwenden. Wenn sich die Symptome verschlimmern sollte generell ärztlicher Rat eingeholt werden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder von 6-9 Jahren (mit 20-29 kg Körpergewicht) | 1 Tablette | 1-3 mal täglich | im Abstand von 6 Stunden, zu der Mahlzeit |
Kinder von 10-11 Jahren (mit 30-39 kg Körpergewicht) | 1 Tablette | 1-4 mal täglich | im Abstand von 6 Stunden, zu der Mahlzeit |
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene (über 40 kg Körpergewicht) | 1-2 Tabletten | 1-4 mal täglich<BR>(max. 6 Tabletten pro Tag) | im Abstand von 6 Stunden, zu der Mahlzeit |
Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutbildungsstörungen
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
- Magen-Darm-Durchbruch, in der Vorgeschichte in Zusammenhang mit der Einnahme bestimmter Arzneimittel (nichtsteroidale Antirheumatika/Antiphlogistika)
- Aktive Blutungen, wie:
- Hirnblutungen
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Schwere Herzschwäche
- Schwerer Flüssigkeitsmangel
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
- Morbus Crohn
- Colitis ulcerosa
- Blutgerinnungsstörung
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
- Erhöhte Fettkonzentration im Blut
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Rauchen
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Durchblutungsstörung der Hirngefäße
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
- Lupus erythematodes
- Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Größere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben
- Windpocken
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
- Kinder unter 20 kg Körpergewicht: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Sodbrennen
- Blähungen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Magenschleimhautentzündung
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schlaflosigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Anfälle von Atemnot
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Verschlimmerung einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa)
- Verschlimmerung einer chronischen Entzündung von Magen-Darm-Bereichen (Morbus Crohn)
- Geschwür im Mund
- Asthmaanfall, gebenenfalls mit Blutdruckabfall
- Nesselausschlag (Urtikaria) durch Medikamente
- Kleinfleckige Haut- und Schleimhauteinblutungen (Purpura)
- Schnupfen
- Angst
- Schläfrigkeit
- Hörstörung
- Verkrampfung der Bronchien
- Missempfindungen
- Müdigkeit
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.