















































NASENSPRAY AL 0,05%
- Schnelle Linderung von Nasenverstopfung
- Erleichtert das Atmen
- Reduziert Schwellungen in Nasengängen
Hersteller: | ALIUD Pharma GmbH |
PZN: | 01173607 |
Menge: | 10 ml |
AVP² | 3,93 € |
Grundpreis: | 270,00 € / 1 l 3 |

1-2 Werktage
Artikelinformationen
Nasenspray AL 0,05%: Eine effektive Lösung gegen Nasenverstopfung
Nasenspray AL 0,05% (Kinder, 2-6 Jahre) ist ein bewährtes Medikament zur Behandlung von Nasenverstopfung und anderen damit verbundenen Beschwerden. Es ist bekannt für seine schnelle und effektive Wirkung und wird von Ärzten und Apothekern gleichermaßen empfohlen. Das Nasenspray enthält den Wirkstoff Xylometazolinhydrochlorid, der die Blutgefäße in der Nase verengt und so die Schwellung und Verstopfung lindert.Nasenspray AL 0,05% wird zur Behandlung von verschiedenen Arten von Nasenbeschwerden eingesetzt. Dazu gehören vor allem die Symptome einer Erkältung wie Nasenverstopfung, laufende Nase und Niesen. Darüber hinaus kann es auch bei allergischer Rhinitis (Heuschnupfen) und Sinusitis (Nasennebenhöhlenentzündung) helfen.
Wirkstoffe
Der Hauptwirkstoff in Nasenspray AL 0,05% ist Xylometazolinhydrochlorid. In jeder 1 ml Lösung sind 0,5 mg Xylometazolinhydrochlorid enthalten. Dieser Wirkstoff gehört zur Gruppe der Alpha-Sympathomimetika und wirkt abschwellend auf die Nasenschleimhaut. Er verengt die Blutgefäße in der Nase, wodurch die Schwellung abnimmt und die Nasenatmung erleichtert wird.
Anwendung von NASENSPRAY AL 0,05%
Nasenspray AL 0,05% wird in der Regel als Nasenspray angewendet. Die empfohlene Dosierung für Erwachsene und Kinder über 6 Jahre ist 1-2 Sprühstöße in jede Nasenöffnung bis zu dreimal täglich. Die Anwendung sollte jedoch nicht länger als 7 Tage ohne ärztlichen Rat andauern, da eine längere Anwendung zu einer chronischen Schwellung und schließlich zu einer Atrophie der Nasenschleimhaut führen kann.
Wichtige Hinweise
Obwohl Nasenspray AL 0,05% in der Regel gut verträglich ist, kann es in einigen Fällen zu Nebenwirkungen kommen. Dazu gehören vor allem lokale Reizungen wie Brennen oder Trockenheit in der Nase. In seltenen Fällen kann es auch zu systemischen Nebenwirkungen wie Unruhe, Schlaflosigkeit oder Herzrasen kommen. Bei Auftreten von Nebenwirkungen sollte das Medikament abgesetzt und ein Arzt konsultiert werden. Nasenspray AL 0,05% sollte nicht bei Kindern unter 6 Jahren angewendet werden.
PZN | 01173607 |
Anbieter | ALIUD Pharma GmbH |
Packungsgröße | 10 ml |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Lösung |
Produktname | Nasenspray AL 0,05% |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Xylometazolin hydrochlorid |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 5 |
1. Was ist Nasenspray AL 0,05% und wofür wird es verwendet?
Nasenspray AL 0,05% ist ein Medikament, das zur Linderung von Symptomen einer verstopften Nase eingesetzt wird. Entwickelt für Kinder von 2 bis 6 Jahren. Es enthält den Wirkstoff Xylometazolin, der die Blutgefäße in der Nase verengt und so die Schwellung der Nasenschleimhaut reduziert. Es wird häufig bei Erkältungen, Sinusitis oder allergischer Rhinitis verwendet.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
2. Wie wird Nasenspray AL 0,05% angewendet?
Nasenspray AL 0,05% wird in der Regel in jedes Nasenloch gesprüht. Die genaue Dosierung und Häufigkeit der Anwendung kann je nach Alter und Schwere der Symptome variieren. Es ist wichtig, die Anweisungen auf der Packungsbeilage genau zu befolgen und das Spray nicht länger als 7 Tage ohne ärztlichen Rat anzuwenden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
3. Welche Nebenwirkungen kann Nasenspray AL 0,05% haben?
Wie alle Medikamente kann auch Nasenspray AL 0,05% Nebenwirkungen haben. Dazu können unter anderem ein trockenes oder brennendes Gefühl in der Nase, Niesen, Kopfschmerzen oder eine erhöhte Herzfrequenz gehören. Bei längerer Anwendung kann es zu einer chronischen Schwellung der Nasenschleimhaut kommen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
4. Kann ich Nasenspray AL 0,05% während der Schwangerschaft oder Stillzeit verwenden?
Die Anwendung von Nasenspray AL 0,05% während der Schwangerschaft oder Stillzeit sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen. Obwohl der Wirkstoff Xylometazolin nur in geringen Mengen in den Körper aufgenommen wird, ist es wichtig, jedes Risiko für das ungeborene oder gestillte Kind zu minimieren.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
5. Kann ich Nasenspray AL 0,05% zusammen mit anderen Medikamenten einnehmen?
Die gleichzeitige Anwendung von Nasenspray AL 0,05% und bestimmten anderen Medikamenten kann zu Wechselwirkungen führen. Dazu gehören unter anderem Medikamente gegen Bluthochdruck, Erkältung, Herzkrankheiten oder Depressionen. Es ist daher wichtig, vor der Anwendung mit einem Arzt oder Apotheker zu sprechen, wenn Sie andere Medikamente einnehmen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Während des Einsprühens atmen Sie leicht durch die Nase. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Vor der ersten Anwendung sollten Sie mehrmals pumpen bis ein Sprühnebel entsteht. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.
Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nicht länger als 5 Tage angewendet werden. Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen. Zur Anwendungsdauer bei Kindern sollten Sie grundsätzlich Ihren Arzt fragen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen, wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Es kann unter anderem zu Übelkeit, Fieber, Krämpfen, Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Atemstörungen, Schläfrigkeit sowie zur Erniedrigung der Körpertemperatur kommen.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder von 2-6 Jahren | 1 Sprühstoß | 2-3 mal täglich | verteilt über den Tag |
Der Wirkstoff zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase und Augapfel wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung von Riech- und Sehorgan und schwillt die Schleimhaut ab. Die Patienten können wieder freier durch die Nase atmen. Außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Am Auge verschwinden lästige Rötungen und unpezifische Reizungen.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
- Zustand nach einem Eingriff am Gehirn
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Prostatavergrößerung
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Stoffwechselerkrankungen, wie:
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Schilddrüsenüberfunktion
- Engwinkelglaukom
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder ab 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Reizerscheinungen in der Nase, wie:
- Brennen der Schleimhäute
- Niesen
- Gefühl der "verstopften Nase", durch verstärkte Schleimhautschwellung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Arzneimittel selbst kann zu einem Gefühl der verstopften Nase führen. Versucht man wiederum dieses Gefühl mit Hilfe dieses Mittels zu beseitigen, riskiert man, die Nasenschleimhaut dauerhaft zu schädigen. Der Effekt kann bereits nach einer Anwendung von 5-7 Tagen eintreten.
- Konservierungsstoffe (z.B. Benzalkoniumchlorid) können bei längerer Anwendung eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen. Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase), sollte ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden .
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.