















































NASENSPRAY AL 0,1%
- Schnelle Linderung von Nasenverstopfung
- Erleichtert das Atmen
- Reduziert Schwellungen in Nasengängen
Hersteller: | ALIUD Pharma GmbH |
PZN: | 03929274 |
Menge: | 10 ml |
AVP² | 4,97 € |
Grundpreis: | 340,00 € / 1 l 3 |

1-2 Werktage
Artikelinformationen
Nasenspray AL 0,1%: Eine effektive Lösung für Nasenbeschwerden
1. Informationen über Nasenspray AL 0,1%
Nasenspray AL 0,1% ist ein bewährtes Medikament zur Behandlung von verschiedenen Nasenbeschwerden. Es gehört zur Gruppe der abschwellenden Nasensprays und ist rezeptfrei in Apotheken erhältlich. Durch seine spezielle Zusammensetzung wirkt es schnell und effektiv, um die Atmung zu erleichtern und Beschwerden zu lindern.
2. Beschreibung der zu behandelnden Beschwerden
Nasenspray AL 0,1% wird zur Behandlung von Symptomen einer verstopften Nase eingesetzt, die durch verschiedene Ursachen hervorgerufen werden können. Dazu gehören Erkältungen, Sinusitis (Nasennebenhöhlenentzündung) und kurzfristig auch allergische Reaktionen wie Heuschnupfen.p>
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Der Hauptwirkstoff in Nasenspray AL 0,1% ist Xylometazolinhydrochlorid. Jeder Milliliter enthält 1 mg des Wirkstoffes Xylometazolin hydrochlorid. Xylometazolinhydrochlorid ist ein Vasokonstriktor, der die Blutgefäße in der Nase verengt. Dies reduziert die Schwellung und ermöglicht eine freiere Atmung durch die Nase.
4. Anwendung von Nasenspray AL 0,1%
Das Nasenspray AL 0,1% wird in die Nase gesprüht. Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren sollten je nach Bedarf bis zu dreimal täglich einen Sprühstoß in jedes Nasenloch geben. Es wird empfohlen, das Nasenspray nicht länger als 7 Tage am Stück zu verwenden, es sei denn, ein:e Ärzt:in rät dazu. Eine längere Anwendung kann zu einer chronischen Schwellung und schließlich zu einer Atrophie der Nasenschleimhaut führen.
5. Wichtige Hinweise
Obwohl Nasenspray AL 0,1% rezeptfrei erhältlich ist, sollten Sie vor der Anwendung Ihren Arzt oder Apotheker konsultieren, wenn Sie andere Medikamente einnehmen, schwanger sind oder stillen. Personen mit bestimmten Gesundheitszuständen, wie hohem Blutdruck, Herzproblemen, Diabetes oder Schilddrüsenüberfunktion, sollten vor der Anwendung einen Arzt konsultieren. Das Nasenspray sollte nicht von Kindern unter 6 Jahren verwendet werden. Bei unerwünschten Wirkungen oder wenn die Symptome nach 7 Tagen weiterhin bestehen, suchen Sie einen Arzt auf.
PZN | 03929274 |
Anbieter | ALIUD Pharma GmbH |
Packungsgröße | 10 ml |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Lösung |
Produktname | Nasenspray AL 0,1% |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Xylometazolin hydrochlorid |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 3 |
1. Was ist Nasenspray AL 0,1% und wofür wird es verwendet?
Nasenspray AL 0,1% ist ein abschwellendes Nasenspray, das zur kurzfristigen Linderung von Nasenverstopfung bei Erkältungen, Sinusitis oder kurzftistig bei allergischer Rhinitis verwendet wird. Es enthält den Wirkstoff Xylometazolinhydrochlorid, der die Blutgefäße in der Nase verengt und so die Schwellung und Verstopfung reduziert.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
2. Wie wird Nasenspray AL 0,1% angewendet?
Nasenspray AL 0,1% wird in der Regel bis zu dreimal täglich in jedes Nasenloch gesprüht. Die genaue Dosierung und Anwendungsdauer sollte jedoch immer mit einem Arzt oder Apotheker abgeklärt werden, da sie von den individuellen Bedürfnissen und dem Gesundheitszustand des Patienten abhängen kann.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
3. Welche Nebenwirkungen kann Nasenspray AL 0,1% haben?
Mögliche Nebenwirkungen von Nasenspray AL 0,1% können unter anderem ein trockenes oder brennendes Gefühl in der Nase, Niesen und Überempfindlichkeitsreaktionen sein. Bei längerer Anwendung kann es zu einer chronischen Schwellung und schließlich zu einer dauerhaften Verstopfung der Nase kommen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
4. Kann ich Nasenspray AL 0,1% während der Schwangerschaft oder Stillzeit verwenden?
Die Anwendung von Nasenspray AL 0,1% während der Schwangerschaft oder Stillzeit sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker erfolgen. Wenn es angewendet wird sollte es nur über einen kurzen Zeitraum erfolgen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
5. Kann ich Nasenspray AL 0,1% zusammen mit anderen Medikamenten einnehmen?
Die gleichzeitige Anwendung von Nasenspray AL 0,1% mit bestimmten anderen Medikamenten kann zu Wechselwirkungen führen. Es ist daher wichtig, vor der Anwendung mit einem Arzt oder Apotheker zu sprechen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Während des Einsprühens atmen Sie leicht durch die Nase. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Vor der ersten Anwendung sollten Sie mehrmals pumpen bis ein Sprühnebel entsteht. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.
Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden. Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen. Zur Anwendungsdauer bei Kindern sollten Sie grundsätzlich Ihren Arzt fragen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen, wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Es kann unter anderem zu Übelkeit, Fieber, Krämpfen, Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Atemstörungen, Schläfrigkeit sowie zur Erniedrigung der Körpertemperatur kommen.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene | 1 Sprühstoß | 2-3 mal täglich | verteilt über den Tag |
Der Wirkstoff zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase und Augapfel wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung von Riech- und Sehorgan und schwillt die Schleimhaut ab. Die Patienten können wieder freier durch die Nase atmen. Außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Am Auge verschwinden lästige Rötungen und unpezifische Reizungen.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
- Zustand nach einem Eingriff am Gehirn
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Prostatavergrößerung
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Stoffwechselerkrankungen, wie:
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Schilddrüsenüberfunktion
- Engwinkelglaukom
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Reizerscheinungen in der Nase, wie:
- Brennen der Schleimhäute
- Niesen
- Gefühl der "verstopften Nase", durch verstärkte Schleimhautschwellung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Arzneimittel selbst kann zu einem Gefühl der verstopften Nase führen. Versucht man wiederum dieses Gefühl mit Hilfe dieses Mittels zu beseitigen, riskiert man, die Nasenschleimhaut dauerhaft zu schädigen. Der Effekt kann bereits nach einer Anwendung von 5-7 Tagen eintreten.
- Konservierungsstoffe (z.B. Benzalkoniumchlorid) können bei längerer Anwendung eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen. Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase), sollte ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden .
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.