























































VOMEX A Kinder-Suppositorien 40 mg
- Wirksam gegen Übelkeit und Erbrechen
- Speziell für Kinder dosiert und schnell in der Wirkung
- Einfache und schmerzfreie Anwendung
Hersteller: | Klinge Pharma GmbH |
PZN: | 01116526 |
Menge: | 10 St |
AVP² | 4,88 € |
Grundpreis: | 0,34 € / 1 St 3 |

1-2 Werktage
5 St
2,35 € 4
AVP 3,43 € 2
10 St
3,35 € 4
AVP 4,88 € 2
Artikelinformationen
VOMEX A Kinder-Suppositorien 40 mg: Eine zuverlässige Lösung gegen Übelkeit und Erbrechen bei Kindern
Die VOMEX A Kinder-Suppositorien 40 mg sind ein bewährtes Arzneimittel zur Behandlung von Übelkeit und Erbrechen bei Kindern über 8 kg. Sie sind speziell für Kinder konzipiert und enthalten den Wirkstoff Dimenhydrinat in einer kindgerechten Dosierung von 40 mg pro Zäpfchen. Das Medikament wird rektal angewendet und ist besonders geeignet, wenn eine orale Einnahme aufgrund von Übelkeit und Erbrechen nicht möglich ist.
Die VOMEX A Kinder-Suppositorien 40 mg werden zur Behandlung von verschiedenen Formen der Übelkeit und des Erbrechens eingesetzt. Dazu gehören Reisekrankheit, Übelkeit und Erbrechen infolge von Operationen oder Chemotherapie, sowie Übelkeit und Erbrechen unbekannter Ursache. Die Zäpfchen können auch zur Vorbeugung von Übelkeit und Erbrechen eingesetzt werden.
Wirkstoffe
Der Hauptwirkstoff in den VOMEX A Kinder-Suppositorien 40 mg ist Dimenhydrinat. Jedes Zäpfchen enthält 40 mg dieses Wirkstoffs. Dimenhydrinat ist ein h2-Antihistaminikum, das die Wirkung von Histamin, einem körpereigenen Stoff, der unter anderem Übelkeit und Erbrechen auslöst, blockiert. Dadurch wird das Brechzentrum im Gehirn beruhigt und die Symptome von Übelkeit und Erbrechen werden gelindert.
Anwendung von "VOMEX A Kinder-Suppositorien 40 mg"
Die VOMEX A Kinder-Suppositorien 40 mg werden rektal angewendet. Die Dosierung richtet sich nach dem Alter und dem Körpergewicht des Kindes. Im Allgemeinen gilt: Kinder zwischen 6 und 14 Jahren erhalten 1-2 Zäpfchen pro Tag, Kinder zwischen 2 und 6 Jahren erhalten 1 Zäpfchen pro Tag. Die maximale Tagesdosis sollte nicht überschritten werden. Zwischen den Zäpfchen sollten mindestens 6 Stunden Abstand eingehalten werden. Die genaue Dosierung sollte immer mit einem Arzt oder Apotheker abgeklärt werden.
Wichtige Hinweise
Die VOMEX A Kinder-Suppositorien 40 mg sollten nicht bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Dimenhydrinat oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels angewendet werden. Bei länger anhaltenden Beschwerden oder wenn sich der Zustand des Kindes verschlechtert, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Das Medikament kann Schläfrigkeit verursachen, daher ist bei der Teilnahme am Straßenverkehr oder beim Bedienen von Maschinen Vorsicht geboten. Die gleichzeitige Einnahme von Alkohol sollte vermieden werden.
PZN | 01116526 |
Anbieter | Klinge Pharma GmbH |
Packungsgröße | 10 St |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Kinder-Suppositorien |
Produktname | Vomex A Kinder 40mg |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Dimenhydrinat |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 4 |
1. Was sind VOMEX A Kinder-Suppositorien 40 mg und wofür werden sie angewendet?
VOMEX A Kinder-Suppositorien 40 mg sind rektale Zäpfchen, die den Wirkstoff Dimenhydrinat enthalten. Sie werden zur Behandlung von Übelkeit und Erbrechen verschiedener Ursachen bei Kindern eingesetzt, einschließlich Reisekrankheit.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
2. Wie werden VOMEX A Kinder-Suppositorien 40 mg angewendet?
Die Anwendung von VOMEX A Kinder-Suppositorien 40 mg erfolgt rektal. Die Dosierung richtet sich nach dem Körpergewicht des Kindes und sollte gemäß den Anweisungen in der Packungsbeilage oder den Empfehlungen des Arztes erfolgen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
3. Welche Nebenwirkungen können bei der Anwendung von VOMEX A Kinder-Suppositorien 40 mg auftreten?
Mögliche Nebenwirkungen von VOMEX A Kinder-Suppositorien 40 mg können unter anderem Schläfrigkeit, Mundtrockenheit, Schwindel und Magen-Darm-Beschwerden sein. Eine vollständige Liste der Nebenwirkungen finden Sie in der Packungsbeilage.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
4. Können VOMEX A Kinder-Suppositorien 40 mg auch von Erwachsenen verwendet werden?
VOMEX A Kinder-Suppositorien 40 mg sind speziell für Kinder dosiert. Für Erwachsene sind andere Darreichungsformen und Dosierungen von VOMEX A verfügbar. Die Anwendung sollte immer gemäß den Anweisungen in der Packungsbeilage oder den Empfehlungen des Arztes erfolgen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
5. Sind VOMEX A Kinder-Suppositorien 40 mg rezeptpflichtig?
VOMEX A Kinder-Suppositorien 40 mg sind in Deutschland apothekenpflichtig, aber nicht rezeptpflichtig. Sie können daher ohne Rezept in der Apotheke erworben werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Führen Sie das Arzneimittel in den Enddarm ein. Zuvor entleeren Sie den Darm möglichst. Zur Verbesserung der Gleitfähigkeit können Sie die Zäpfchen leicht mit kaltem Wasser befeuchten.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Schläfrigkeit, Bewusstseinsstörungen, Halluzinationen sowie zu Störungen der Herz- Kreislauffunktion kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder mit 8-16 kg Körpergewicht | 1 Zäpfchen | 1-mal täglich (max. 1 Zäpfchen pro Tag) | unabhängig von der Tageszeit |
Kinder mit 16-24 kg Körpergewicht | 1 Zäpfchen | 2-mal täglich (max. 2 Zäpfchen pro Tag) | im Abstand von mindestens 6 Stunden, verteilt über den Tag |
Kinder über 24-36 kg Körpergewicht | 1 Zäpfchen | 2-3 mal täglich (max. 3 Zäpfchen pro Tag) | im Abstand von mindestens 6 Stunden, verteilt über den Tag |
Der Wirkstoff blockiert Rezeptoren für einen bestimmten Botenstoff, genannt Histamin. Über diese Blockade unterdrückt er eine durch das Histamin ausgelöste Gefäßerweiterung und vermehrte Durchblutung kleinster Haargefäße (Kapillaren). Außerdem bekämpft er über den selben Mechanismus Übelkeit und wirkt beruhigend.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Überempfindlichkeit gegenüber Antihistaminika
- akuter Asthmaanfall
- Engwinkelglaukom
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Prostatavergrößerung mit Restharnbildung
- Epilepsie
- Krampfanfälle während der Schwangerschaft (Eklampsie)
- Herzrhythmusstörungen
- WPW-Syndrom (seltene Störung im Reizleitungssystem des Herzens)
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Chronisch obstruktive Atemwegserkrankung (chronische Atemwegserkrankung mit einer Verengung der Atemwege)
- Asthma bronchiale
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Kaliummangel
- Magnesiummangel
- Herzerkrankungen, wie:
- Abweichung im EKG (Verlängerung der QT-Dauer)
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Erregungsleitungsstörung am Herzen
- Pulserniedrigung
- Verengung im Verdauungstrakt, vor allem am Magen
- Bluthochdruck (Hypertonie)
- Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose)
- Schwindelgefühl
- Alkoholmissbrauch
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge unter 8 kg Körpergewicht: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Magenschmerzen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Mundtrockenheit
- Schwindel
- Schläfrigkeit
- Benommenheit
- Muskelschwäche
- Stimmungsschwankungen
- Sehstörungen
- Pulsbeschleunigung
- Erhöhung des Augeninnendrucks
- Störungen beim Wasserlassen
- Gefühl der "verstopften Nase"
- Kopfschmerzen
- Sedierung
- Verschwommenes Sehen (Weitstellung der Pupille)
- Eingeschränktes Erinnerungsvermögen
- Gleichgewichtsstörungen
- Konzentrationsstörungen
- Koordinationsstörungen
- Verwirrung
- Halluzinationen
- Schlaflosigkeit
Besonders bei Kindern:
- Unruhe
- Erregung
- Schlaflosigkeit
- Angstzustände
- Zittern
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vermeiden Sie übermäßige UV-Strahlung, z.B. in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzneimittels empfindlicher reagiert.
- Durch plötzliches Absetzen können Probleme oder Beschwerden auftreten. Deshalb sollte die Behandlung langsam, das heißt mit einem schrittweisen Ausschleichen der Dosis, beendet werden. Lassen Sie sich dazu am besten von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
- Achtung: Wenn Sie das Arzneimittel über längere Zeit anwenden, kann sich der Körper daran gewöhnen und Sie brauchen evtl. eine immer höhere Dosierung, damit Sie eine Wirkung spüren.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.