























































Weleda ARNIKA SALBE 30%
- Reduziert Entzündungen effektiv
- Fördert Heilung von Prellungen
- Lindert Schmerzen natürlich
Hersteller: | WELEDA AG |
PZN: | 03141362 |
EAN: | 04001638039031 |
Menge: | 70 g |
UVP¹ | 22,99 € |
Grundpreis: | 250,00 € / 1 kg 3 |

1-2 Werktage
Artikelinformationen
Arnika Salbe 30%: Natürliche Hilfe bei Prellungen und Muskelbeschwerden
1. Informationen über ARNIKA SALBE 30%
Arnika Salbe 30% ist ein pflanzliches Arzneimittel, das auf der Wirkung der Arnika-Pflanze, genauer gesagt der Art Arnica montana, basiert. Diese Salbe wird traditionell zur äußerlichen Behandlung von einer Reihe von Beschwerden eingesetzt. Die Konzentration von 30% bezieht sich auf den Anteil des Arnikablütenauszugs in der Salbe, was eine relativ hohe Dosierung darstellt. Arnika Salbe wird aufgrund ihrer entzündungshemmenden und schmerzlindernden Eigenschaften geschätzt und ist in vielen Ländern als Naturheilmittel anerkannt.
2. Beschreibung der zu behandelnden Beschwerden
Arnika Salbe 30% wird vor allem zur lokalen Behandlung von Beschwerden des Bewegungsapparates verwendet. Dazu gehören Prellungen, Verstauchungen, Blutergüsse (Hämatome), Schwellungen nach Brüchen sowie rheumatische Muskel- und Gelenkschmerzen. Die Salbe kann auch bei Entzündungen der Haut, wie sie bei Insektenstichen auftreten, Linderung verschaffen. Sie wird aufgrund ihrer abschwellenden und durchblutungsfördernden Wirkung geschätzt.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Die Hauptkomponente der Arnika Salbe 30% ist der Auszug aus den Blüten der Arnika-Pflanze. In dieser Konzentration bedeutet das, dass 30 Gramm der Salbe 9 Gramm Arnikablütenauszug enthalten. Die Wirkung der Arnika beruht auf den enthaltenen Sesquiterpenlactonen, insbesondere dem Helenalin, das stark entzündungshemmend wirkt. Flavonoide und ätherische Öle tragen ebenfalls zur entzündungshemmenden und schmerzlindernden Wirkung bei. Zudem fördern diese Substanzen die Durchblutung und unterstützen so den Heilungsprozess.
4. Anwendung von ARNIKA SALBE 30%
Die Arnika Salbe sollte dünn und gleichmäßig auf die betroffenen Stellen aufgetragen und leicht einmassiert werden. Die Anwendung kann je nach Bedarf mehrmals täglich erfolgen. Es ist darauf zu achten, dass die Salbe nur auf intakte Haut aufgetragen wird und nicht in Kontakt mit offenen Wunden, Schleimhäuten oder den Augen kommt. Nach dem Auftragen der Salbe sollten die Hände gründlich gereinigt werden, um eine Übertragung der Wirkstoffe auf empfindliche Bereiche zu vermeiden.
5. Wichtige Hinweise
Obwohl Arnika Salbe ein natürliches Heilmittel ist, sollte sie mit Vorsicht verwendet werden. Personen mit einer bekannten Überempfindlichkeit gegenüber Korbblütlern, zu denen auch die Arnika gehört, sollten auf die Anwendung verzichten. Bei anhaltenden Beschwerden oder wenn sich der Zustand verschlechtert, sollte ein Arzt oder eine Ärztin konsultiert werden. Die Anwendung bei Kindern sollte nur nach Rücksprache mit einem medizinischen Fachpersonal erfolgen. Arnika Salbe sollte nicht auf offene Wunden oder gereizte Haut aufgetragen werden. Schwangere und stillende Frauen sollten vor der Anwendung ihren Arzt oder ihre Ärztin konsultieren.
PZN | 03141362 |
EAN | 04001638039031 |
Anbieter | WELEDA AG |
Packungsgröße | 70 g |
Darreichungsform | Salbe |
Produktname | Arnika-Salbe 30% |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Arnika (Ganzpflanze)-Extrakt |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | nein |
Was ist Arnika Salbe 30% und wofür wird sie verwendet?
Arnika Salbe 30% ist ein pflanzliches Arzneimittel, das hauptsächlich zur äußerlichen Behandlung von Prellungen, Verstauchungen, Blutergüssen und Schwellungen infolge von Knochenbrüchen verwendet wird. Die Salbe enthält einen hohen Anteil an Arnika-Extrakt, der für seine entzündungshemmenden und schmerzlindernden Eigenschaften bekannt ist.
Bitte lesen Sie vor der Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie wird Arnika Salbe 30% richtig angewendet?
Arnika Salbe 30% sollte dünn auf die betroffenen Stellen aufgetragen und leicht einmassiert werden. Die Anwendung kann je nach Bedarf mehrmals täglich wiederholt werden. Vermeiden Sie den Kontakt mit offenen Wunden und Schleimhäuten.
Bitte lesen Sie vor der Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Gibt es Nebenwirkungen bei der Verwendung von Arnika Salbe 30%?
Wie alle Arzneimittel kann auch Arnika Salbe 30% Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Mögliche Nebenwirkungen können Hautreaktionen wie Rötungen, Juckreiz oder Ausschlag sein. Bei Anzeichen einer allergischen Reaktion sollte die Anwendung beendet und ein Arzt konsultiert werden.
Bitte lesen Sie vor der Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Kann Arnika Salbe 30% auch bei Kindern angewendet werden?
Arnika Salbe 30% sollte bei Kindern unter 12 Jahren nur nach Rücksprache mit einem Arzt angewendet werden. Die Dosierung und Anwendungsdauer muss individuell angepasst werden, um Überempfindlichkeitsreaktionen zu vermeiden.
Bitte lesen Sie vor der Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie lange darf Arnika Salbe 30% angewendet werden?
Die Dauer der Anwendung von Arnika Salbe 30% hängt von der Schwere und dem Verlauf der Beschwerden ab. Generell sollte eine längerfristige Anwendung ohne ärztlichen Rat vermieden werden. Bei anhaltenden Symptomen über mehr als eine Woche sollte ein Arzt aufgesucht werden.
Bitte lesen Sie vor der Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf. Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit offenen Hautstellen.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2-5 Tage anwenden, wenn innerhalb dieser Zeit keine Besserung Ihrer Beschwerden eingetreten ist. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder ab 6 Jahren, Jugendliche und Erwachsene | eine ausreichende Menge | 3-5mal täglich | verteilt über den Tag |
Es handelt sich um ein anthrophosophisches Arzneimittel. Langjährige Erfahrung hat gezeigt, dass das anthrophosophische Arzneimittel bei bestimmten Beschwerden helfen kann.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Offene Wunden
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz (Pruritus)
- Hautentzündung mit Juckreiz und Rötung (Ekzem)
- Blase
- Überempfindlichkeit bei ähnlichen Medikamenten (Kreuzallergie)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen Korbblütler (lateinischer Name = Kompositen), z.B. Arnika, Ringelblume, Schafgarbe, Sonnenhut und Kamille!
- Vorsicht bei Allergie gegen Erdnüsse und Soja.
- Emulgatoren (z.B. Cetyl-/stearylalkohol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.