















































Nasivin Nasenspray Erwachsene und Schulkinder 10 ml Nasenverstopfung Medikament
- Schnelle Linderung von Nasenverstopfung
- Lang anhaltende Wirkung
- Speziell für Erwachsene und Schulkinder
Hersteller: | WICK Pharma - Zweigniederlassung der Procter & Gamble GmbH |
PZN: | 13246091 |
EAN: | 4054839545436 |
Menge: | 10 ml |
AVP² | 7,25 € |
Grundpreis: | 495,00 € / 1 l 3 |

1-2 Werktage
Artikelinformationen
NASIVIN Nasenspray Erwachsene und Schulkinder
Informationen über "NASIVIN Nasenspray Erwachsene und Schulkinder"
NASIVIN Nasenspray Erwachsene und Schulkinder ist ein bewährtes und effektives Medikament zur Linderung von Nasenverstopfung. Es ist speziell für Erwachsene und Schulkinder konzipiert und bietet eine schnelle und lang anhaltende Linderung von verstopfter Nase und anderen damit verbundenen Beschwerden. NASIVIN Nasenspray ist ein Produkt der renommierten Marke Merck, die für ihre qualitativ hochwertigen und zuverlässigen Gesundheitsprodukte bekannt ist.
Beschreibung der zu behandelnden Beschwerden
NASIVIN Nasenspray Erwachsene und Schulkinder ist zur Behandlung von verschiedenen Arten von Nasenbeschwerden geeignet. Dazu gehören vor allem die Nasenverstopfung, die durch Erkältungen, Grippe, Sinusitis oder Allergien verursacht wird. Es kann auch bei mittlerer bis schwerer Rhinitis, einer Entzündung der Nasenschleimhaut, angewendet werden.
Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Der Hauptwirkstoff in NASIVIN Nasenspray Erwachsene und Schulkinder ist Oxymetazolinhydrochlorid. Jede 1 ml Lösung enthält 0,5 mg Oxymetazolinhydrochlorid. Oxymetazolin ist ein Vasokonstriktor, der die Blutgefäße in der Nase verengt. Dies reduziert die Schwellung und Entzündung in der Nase, was zu einer verbesserten Atmung führt.
Anwendung von "NASIVIN Nasenspray Erwachsene und Schulkinder"
NASIVIN Nasenspray Erwachsene und Schulkinder sollte nach Bedarf angewendet werden, jedoch nicht mehr als 3 Mal täglich. Die empfohlene Dosis beträgt 1-2 Sprühstöße in jedes Nasenloch. Vor der Anwendung sollte die Nase gründlich gereinigt werden. Das Nasenspray sollte nicht länger als 7 aufeinanderfolgende Tage ohne ärztlichen Rat angewendet werden.
Wichtige Hinweise
NASIVIN Nasenspray Erwachsene und Schulkinder sollte nicht von Personen angewendet werden, die überempfindlich gegen Oxymetazolinhydrochlorid oder einen der anderen Inhaltsstoffe sind. Es sollte auch nicht von Personen mit trockener Rhinitis oder Glaukom angewendet werden. Bei Schwangerschaft und Stillzeit sollte vor der Anwendung ein Arzt konsultiert werden. Bei längerem Gebrauch kann es zu einer Abhängigkeit und einer Verschlimmerung der Nasenverstopfung kommen.
PZN | 13246091 |
EAN | 4054839545436 |
Anbieter | WICK Pharma - Zweigniederlassung der Procter & Gamble GmbH |
Packungsgröße | 10 ml |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Nasenspray |
Produktname | Nasivin Nasenspray Erwachsene und Schulkinder |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Oxymetazolin hydrochlorid |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
1. Wie wird NASIVIN Nasenspray Erwachsene und Schulkinder angewendet?
Das NASIVIN Nasenspray wird in der Regel in jedes Nasenloch gesprüht. Die genaue Dosierung und Anwendungshäufigkeit kann je nach Alter und Schwere der Symptome variieren. Es ist wichtig, die Anweisungen auf der Packungsbeilage zu befolgen und das Spray nicht länger als empfohlen zu verwenden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
2. Kann NASIVIN Nasenspray bei Kindern angewendet werden?
Ja, NASIVIN Nasenspray kann bei Kindern ab 6 Jahren angewendet werden. Es gibt spezielle Versionen des Sprays, die für Kinder und sogar für Babys geeignet sind. Es ist jedoch wichtig, die genaue Dosierung und Anwendungshäufigkeit zu befolgen, die auf der Packungsbeilage angegeben ist.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
3. Gibt es Nebenwirkungen bei der Anwendung von NASIVIN Nasenspray?
Wie bei jedem Medikament kann auch die Anwendung von NASIVIN Nasenspray Nebenwirkungen haben. Dazu können unter anderem Reizungen oder Trockenheit in der Nase, Niesen oder ein unangenehmer Geschmack im Mund gehören. Bei längerer Anwendung kann es zu einer Schwellung der Nasenschleimhaut kommen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
4. Kann ich NASIVIN Nasenspray während der Schwangerschaft verwenden?
Die Anwendung von NASIVIN Nasenspray während der Schwangerschaft sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen. Obwohl das Medikament in der Regel sicher ist, ist es wichtig, die potenziellen Risiken und Vorteile mit einem Arzt zu besprechen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
5. Wie lange kann ich NASIVIN Nasenspray verwenden?
NASIVIN Nasenspray sollte nicht länger als 7 Tage ohne ärztliche Rücksprache verwendet werden. Eine längere Anwendung kann zu einer chronischen Schwellung und schließlich zu einer dauerhaften Schädigung der Nasenschleimhaut führen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Während des Einsprühens atmen Sie leicht durch die Nase. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Vor der ersten Anwendung sollten Sie mehrmals pumpen bis ein Sprühnebel entsteht. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.
Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als 7 Tage angewendet werden. Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Übelkeit, Fieber, Krämpfen, Atemstörungen, Herz-Kreislauf-Störungen sowie zum Herzstillstand kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene | 1 Sprühstoß pro Nasenloch | 2-3 mal täglich | verteilt über den Tag |
Der Wirkstoff schwillt die Nasenschleimhaut ab und stoppt die enorme Sekretproduktion der Nase während eines Schnupfens. Dadurch können die Patienten wieder freier atmen. Außerdem lindert der Wirkstoff Reizungen am Auge (beispielsweise durch Zugluft), indem er die geweiteten Adern im Augapfel wieder zusammenzieht und dadurch die übermäßige Durchblutung der Schleimhaut drosselt.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
- Zustand akut nach Hypophysenentfernung durch die Nase und das Keilbein (Hirnhaut freiliegend)
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Erhöhter Augeninnendruck (Glaukom), insbesondere Engwinkelglaukom
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Bluthochdruck
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Stoffwechselerkrankungen, wie:
- Schilddrüsenüberfunktion
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Prostatavergrößerung
- Porphyrie
- Chronischer Schnupfen
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Reizerscheinungen in der Nase, wie:
- Brennen der Schleimhäute
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
- Niesen
- Gefühl der "verstopften Nase"
- Nasenbluten
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Spontan auftretende (Schleim-) Haut-Schwellung (Angioödem)
- Hautausschlag
- Juckreiz
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Arzneimittel selbst kann zu einem Gefühl der verstopften Nase führen. Versucht man wiederum dieses Gefühl mit Hilfe dieses Mittels zu beseitigen, riskiert man, die Nasenschleimhaut dauerhaft zu schädigen. Der Effekt kann bereits nach einer Anwendung von 5-7 Tagen eintreten.
- Konservierungsstoffe (z.B. Benzalkoniumchlorid) können bei längerer Anwendung eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen. Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase), sollte ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden .
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.