















































Snup Schnupfenspray 0,1% Nasenspray 10 ml 10 ml
- Schnelle Linderung von Schnupfensymptomen
- Reduziert Schwellungen der Nasenschleimhaut
- Einfache Anwendung durch Sprühstoß
- Praktisch für unterwegs
- Lang anhaltende Wirkung
Hersteller: | STADA Consumer Health Deutschland GmbH |
PZN: | 04482674 |
Menge: | 10 ml |
AVP² | 5,97 € |
Grundpreis: | 410,00 € / 1 l 3 |

1-2 Werktage
10 ml
4,10 € 4
AVP 5,97 € 2
15 ml
4,95 € 4
AVP 7,28 € 2
Artikelinformationen
SNUP Schnupfenspray 0,1% Nasenspray: Eine effektive Lösung für Nasenbeschwerden
1. Informationen über "SNUP Schnupfenspray 0,1% Nasenspray"
SNUP Schnupfenspray 0,1% Nasenspray ist ein bewährtes und effektives Medikament zur Behandlung von Nasenbeschwerden. Es ist ein rezeptfreies Medikament, das zur Linderung von Symptomen wie verstopfter Nase, laufender Nase und anderen damit verbundenen Beschwerden eingesetzt wird. SNUP Schnupfenspray 0,1% Nasenspray ist bekannt für seine schnelle Wirkung und lang anhaltende Linderung.
2. Beschreibung der zu behandelnden Beschwerden
SNUP Schnupfenspray 0,1% Nasenspray ist ideal zur Behandlung von Symptomen, die mit Erkältungen, Grippe, Allergien und Sinusitis einhergehen. Es lindert effektiv die verstopfte Nase, ermöglicht freies Atmen und hilft, die Beschwerden einer laufenden Nase zu reduzieren. Es kann auch bei Entzündungen der Nasennebenhöhlen und bei mittlerer bis schwerer Rhinitis angewendet werden.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Der Hauptwirkstoff in SNUP Schnupfenspray 0,1% Nasenspray ist Xylometazolinhydrochlorid. Jede 1 ml Lösung enthält 1 mg Xylometazolinhydrochlorid. Xylometazolinhydrochlorid ist ein Nasenabschwellmittel, das die Blutgefäße in der Nase verengt. Dies führt zu einer Abnahme der Schwellung und Sekretion in der Nase, was zu einer Linderung der Verstopfung und anderen Symptomen führt.
4. Anwendung von "SNUP Schnupfenspray 0,1% Nasenspray"
SNUP Schnupfenspray 0,1% Nasenspray ist für die nasale Anwendung bestimmt. Es wird empfohlen, das Spray je nach Bedarf bis zu dreimal täglich in jedes Nasenloch zu sprühen. Es ist wichtig, das Nasenspray korrekt anzuwenden, um die bestmögliche Wirkung zu erzielen. Vor der Anwendung sollte die Nase gründlich geblasen werden, um überschüssigen Schleim zu entfernen. Dann sollte das Nasenspray in jedes Nasenloch gesprüht werden, während gleichzeitig durch das andere Nasenloch geatmet wird.
5. Wichtige Hinweise
SNUP Schnupfenspray 0,1% Nasenspray sollte nicht länger als 7 Tage ohne ärztlichen Rat angewendet werden, da eine längere Anwendung zu einer chronischen Schwellung und schließlich zu einer Atrophie der Nasenschleimhaut führen kann. Es sollte nicht von Kindern unter 6 Jahren verwendet werden. Personen mit hohem Blutdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes oder Schilddrüsenerkrankungen sollten vor der Anwendung einen Arzt konsultieren. Es ist auch wichtig, das Produkt außerhalb der Reichweite von Kindern aufzubewahren und es nicht zu verwenden, wenn das Verfallsdatum überschritten ist.
PZN | 04482674 |
Anbieter | STADA Consumer Health Deutschland GmbH |
Packungsgröße | 10 ml |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Nasenspray |
Produktname | Snup Schnupfenspray 0,1% |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Xylometazolin hydrochlorid |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 5 |
1. Was ist SNUP Schnupfenspray 0,1% Nasenspray und wofür wird es angewendet?
SNUP Schnupfenspray 0,1% Nasenspray ist ein Medikament zur Behandlung von Nasenbeschwerden. Es wird angewendet zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen, anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica), allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica) und zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Entzündungen der Nasennebenhöhlen sowie bei Katarrh des Tubenmittelohrs in Verbindung mit Schnupfen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
2. Wie wird SNUP Schnupfenspray 0,1% Nasenspray angewendet?
SNUP Schnupfenspray 0,1% Nasenspray wird in die Nase gesprüht. Die genaue Dosierung und Anwendungsdauer sollten Sie immer mit Ihrem Arzt oder Apotheker abklären. Im Allgemeinen gilt: Erwachsene und Schulkinder sprühen nach Bedarf bis zu 3-mal täglich je 1 Sprühstoß SNUP 0,1 % Schnupfenspray in jede Nasenöffnung.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
3. Welche Nebenwirkungen kann SNUP Schnupfenspray 0,1% Nasenspray haben?
Wie alle Medikamente kann auch SNUP Schnupfenspray 0,1% Nasenspray Nebenwirkungen haben. Dazu gehören unter anderem lokale Reizerscheinungen wie Brennen oder Trockenheit der Nasenschleimhaut, Niesen, Nasenbluten und in seltenen Fällen auch Überempfindlichkeitsreaktionen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
4. Kann ich SNUP Schnupfenspray 0,1% Nasenspray während der Schwangerschaft oder Stillzeit anwenden?
Die Anwendung von SNUP Schnupfenspray 0,1% Nasenspray während der Schwangerschaft oder Stillzeit sollte nur nach Rücksprache mit dem Arzt erfolgen. Es liegen keine ausreichenden Daten für die Anwendung von SNUP Schnupfenspray 0,1% Nasenspray bei Schwangeren und Stillenden vor.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
5. Kann ich SNUP Schnupfenspray 0,1% Nasenspray gleichzeitig mit anderen Medikamenten einnehmen?
Die gleichzeitige Anwendung von SNUP Schnupfenspray 0,1% Nasenspray und bestimmten anderen Medikamenten kann zu Wechselwirkungen führen. Informieren Sie daher immer Ihren Arzt oder Apotheker über alle Medikamente, die Sie einnehmen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Während des Einsprühens atmen Sie leicht durch die Nase. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Vor der ersten Anwendung sollten Sie mehrmals pumpen bis ein Sprühnebel entsteht. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.
Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden. Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen. Zur Anwendungsdauer bei Kindern sollten Sie grundsätzlich Ihren Arzt fragen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen, wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Es kann unter anderem zu Übelkeit, Fieber, Krämpfen, Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Atemstörungen, Schläfrigkeit sowie zur Erniedrigung der Körpertemperatur kommen.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene | 1 Sprühstoß | 1-3 mal täglich | verteilt über den Tag |
Der Wirkstoff zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase und Augapfel wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung von Riech- und Sehorgan und schwillt die Schleimhaut ab. Die Patienten können wieder freier durch die Nase atmen. Außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Am Auge verschwinden lästige Rötungen und unpezifische Reizungen.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
- Zustand nach einem Eingriff am Gehirn
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Prostatavergrößerung
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Stoffwechselerkrankungen, wie:
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Schilddrüsenüberfunktion
- Engwinkelglaukom
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Reizerscheinungen in der Nase, wie:
- Brennen der Schleimhäute
- Niesen
- Gefühl der "verstopften Nase", durch verstärkte Schleimhautschwellung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
- Nasenbluten
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Arzneimittel selbst kann zu einem Gefühl der verstopften Nase führen. Versucht man wiederum dieses Gefühl mit Hilfe dieses Mittels zu beseitigen, riskiert man, die Nasenschleimhaut dauerhaft zu schädigen. Der Effekt kann bereits nach einer Anwendung von 5-7 Tagen eintreten.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.