















































Talidat Kaupastillen gegen Sodbrennen 20 St 20 St
- Schnelle Linderung von Sodbrennen
- Angenehmer Geschmack
- Praktisch für unterwegs
Hersteller: | CHEPLAPHARM Arzneimittel GmbH |
PZN: | 07270524 |
Menge: | 20 St |
AVP² | 6,53 € |
Grundpreis: | 0,22 € / 1 St 3 |

1-2 Werktage
20 St
4,45 € 4
AVP 6,53 € 2
50 St
9,00 € 4
AVP 12,84 € 2
100 St
15,95 € 4
AVP 21,41 € 2
Artikelinformationen
TALIDAT Kaupastillen: Effektive Linderung bei Sodbrennen
1. Informationen über TALIDAT Kaupastillen gegen Sodbrennen
TALIDAT Kaupastillen sind ein rezeptfreies Arzneimittel, das speziell zur Linderung von Beschwerden durch Sodbrennen entwickelt wurde. Sodbrennen ist ein häufiges Symptom, das durch den Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre verursacht wird und ein brennendes Gefühl hinter dem Brustbein hervorrufen kann. TALIDAT Kaupastillen wirken, indem sie die Magensäure neutralisieren und so die Schleimhäute der Speiseröhre vor Irritationen schützen.
2. Einsatzgebiete
Die Hauptanwendungsgebiete von TALIDAT Kaupastillen sind die Behandlung von Symptomen, die durch Sodbrennen und säurebedingte Magenbeschwerden entstehen. Dazu gehören unter anderem:
- Gelegentliches Sodbrennen
- Saures Aufstoßen
- Leichte Formen der Refluxkrankheit
- Magenbeschwerden, die durch überschüssige Magensäure verursacht werden
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
TALIDAT Kaupastillen enthalten als Hauptwirkstoff Ranitidin. Jede Kaupastille enthält in der Regel eine bestimmte Menge dieses Wirkstoffs, beispielsweise 75 mg. Ranitidin gehört zur Klasse der h3-Rezeptor-Antagonisten und wirkt, indem es die Menge der produzierten Magensäure reduziert. Dies geschieht durch die Blockade von Histamin-h3-Rezeptoren im Magen, die normalerweise die Produktion von Magensäure anregen. Die Reduzierung der Magensäure hilft, die Symptome von Sodbrennen und saurem Aufstoßen zu lindern.
4. Anwendung von TALIDAT Kaupastillen gegen Sodbrennen
Die Anwendung von TALIDAT Kaupastillen ist einfach und praktisch, da sie nicht mit Wasser eingenommen werden müssen. Die Kaupastillen sollten bei Bedarf gekaut werden, um eine schnelle Linderung der Symptome zu erreichen. Es ist wichtig, die Dosierungsanleitung auf der Verpackung oder die Empfehlung eines Arztes oder Apothekers zu befolgen. Die Kaupastillen sind für die kurzzeitige Anwendung gedacht und sollten nicht als langfristige Lösung für wiederkehrendes Sodbrennen verwendet werden.
5. Wichtige Hinweise
Bevor TALIDAT Kaupastillen angewendet werden, sollte sichergestellt werden, dass keine bekannte Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff Ranitidin oder anderen Bestandteilen des Produkts besteht. Bei anhaltenden oder wiederkehrenden Beschwerden sollte ein Arzt konsultiert werden, um eine angemessene Diagnose und Behandlung zu gewährleisten. Schwangere und stillende Frauen sollten vor der Anwendung von TALIDAT Kaupastillen medizinischen Rat einholen. Die gleichzeitige Einnahme anderer Medikamente kann zu Wechselwirkungen führen, daher ist es ratsam, diesbezüglich einen Arzt oder Apotheker zu konsultieren.
PZN | 07270524 |
Anbieter | CHEPLAPHARM Arzneimittel GmbH |
Packungsgröße | 20 St |
Darreichungsform | Pastillen |
Produktname | Talidat Kaupastillen gegen Sodbrennen |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Hydrotalcit |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Was sind TALIDAT Kaupastillen und wofür werden sie angewendet?
TALIDAT Kaupastillen sind ein Arzneimittel zur Linderung von Beschwerden bei Sodbrennen und säurebedingten Magenbeschwerden. Sie enthalten den Wirkstoff Ranitidin, der die Produktion von Magensäure reduziert und so für schnelle Erleichterung sorgt.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie werden TALIDAT Kaupastillen eingenommen?
TALIDAT Kaupastillen werden bei Bedarf gekaut. Die genaue Dosierung und Anwendungshäufigkeit entnehmen Sie bitte der Packungsbeilage. Es ist wichtig, die Kaupastillen nicht im Ganzen zu schlucken, sondern durch Kauen die Wirkstoffe freizusetzen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von TALIDAT Kaupastillen auftreten?
Wie alle Arzneimittel können auch TALIDAT Kaupastillen Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Zu den möglichen Nebenwirkungen zählen unter anderem Kopfschmerzen, Müdigkeit und Verdauungsstörungen. Eine vollständige Liste der Nebenwirkungen finden Sie in der Packungsbeilage.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Dürfen Schwangere und Stillende TALIDAT Kaupastillen einnehmen?
Schwangere und Stillende sollten vor der Einnahme von TALIDAT Kaupastillen ihren Arzt konsultieren. Obwohl Ranitidin in der Regel als sicher gilt, ist eine individuelle Abwägung des Nutzens und möglicher Risiken erforderlich.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie lange darf ich TALIDAT Kaupastillen einnehmen?
Die Dauer der Anwendung von TALIDAT Kaupastillen sollte sich nach den Anweisungen Ihres Arztes oder den Angaben in der Packungsbeilage richten. Bei anhaltenden Beschwerden oder wenn sich die Symptome verschlimmern, suchen Sie bitte ärztlichen Rat.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Kauen Sie das Arzneimittel gut. Trinken Sie etwas Flüssigkeit nach.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Wochen anwenden. Bei länger anhaltenden oder wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 13 Jahren und Erwachsene | 1-2 Kautabletten | 1-4 mal täglich | bei Auftreten von Beschwerden, zwischen den Mahlzeiten (1-2 Std. Abstand) und vor dem Schlafengehen |
Der Wirkstoff bindet und neutralisiert Magensäure. Das in der Verbindung enthaltene Aluminium und Magnesium bildet mit Magensäure schwer lösliche Salze, die über den Stuhlgang ausgeschieden werden. Derart wirkt er gegen Sodbrennen, Aufstoßen und andere säurebedingte Magenbeschwerden. Zudem verringert sich die Gefahr, dass infolge einer Übersäuerung Geschwüre im Magen-Darm-Bereich auftreten.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Phosphatmangel
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Nierenfunktion
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 13 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Vor allem bei langfristigem Gebrauch hoher Dosen können auftreten:
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Weiche Stühle
- Durchfälle
- Erhöhte Magnesiumwerte
- Erhöhte Aluminiumwerte
- Phosphatmangel
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Arzneimittel kann Symptome verschleiern, die auf eine schwerwiegende Erkrankung hindeuten. Lassen Sie deshalb länger anhaltende Beschwerden vor Einnahme des Arzneimittels von Ihrem Arzt abklären.
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Cyclamat (E-Nummer E 952)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Das Arzneimittel enthält in geringen Mengen Alkohol, sollte deshalb von Alkoholikern gemieden werden.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Limonade, Orangensaft, Zitronensaft, Obstsaft, Wein und Zitronensäure (z. B. als Hilfsstoff in Brausetabletten) dürfen zusammen mit dem Medikament nicht eingenommen werden.