







































IBUBETA 400 akut Filmtabletten
- Schnelle Schmerzlinderung
- Entzündungshemmende Wirkung
- Einfache orale Einnahme
Hersteller: | betapharm Arzneimittel GmbH |
PZN: | 05731464 |
Menge: | 50 St |
AVP² | 9,97 € |
Grundpreis: | 0,14 € / 1 St 3 |

1-2 Werktage
10 St
1,85 € 4
AVP 2,67 € 2
20 St
3,40 € 4
AVP 4,97 € 2
30 St
4,10 € 4
AVP 5,97 € 2
50 St
7,00 € 4
AVP 9,97 € 2
Artikelinformationen
IBUBETA 400 akut Filmtabletten: Effektive Linderung bei Schmerzen und Entzündungen
1. Informationen über IBUBETA 400 akut Filmtabletten
IBUBETA 400 akut Filmtabletten sind ein nichtsteroidales Antirheumatikum (NSAR), das zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen sowie entzündlichen Erkrankungen eingesetzt wird. Die Filmtabletten sind für die orale Einnahme vorgesehen und werden in der Regel zur kurzzeitigen Anwendung empfohlen. Sie sind in Apotheken erhältlich und können ohne ärztliche Verschreibung erworben werden. Die Darreichungsform als Filmtablette erleichtert die Einnahme und verbessert die Verträglichkeit.
2. Einsatzgebiete
Die IBUBETA 400 akut Filmtabletten werden zur Behandlung verschiedener Beschwerden eingesetzt. Dazu zählen:
- Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen
- Entzündungsbedingte Schmerzen, wie sie bei Arthrose oder Rheuma auftreten können
- Fieber und Schmerzen im Rahmen von Erkältungskrankheiten
- Muskelschmerzen und Schmerzen nach Verletzungen oder Operationen
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Der Hauptwirkstoff in IBUBETA 400 akut Filmtabletten ist Ibuprofen. Jede Filmtablette enthält 400 mg Ibuprofen. Ibuprofen gehört zur Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika und wirkt schmerzlindernd, entzündungshemmend und fiebersenkend. Der Wirkstoff blockiert die Produktion von Prostaglandinen im Körper, welche für die Entstehung von Schmerz, Fieber und Entzündungen verantwortlich sind. Durch die Hemmung dieser Substanzen kann Ibuprofen die Symptome effektiv reduzieren.
4. Anwendung in der Selbstmedikation von IBUBETA 400 akut Filmtabletten
Bei der Anwendung von IBUBETA 400 akut Filmtabletten ist es wichtig, die Dosierungsempfehlungen zu beachten. Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren können in der Regel bis zu dreimal täglich eine Filmtablette mit ausreichend Flüssigkeit einnehmen. Die Tabletten sollten nicht auf nüchternen Magen eingenommen werden, um die Verträglichkeit zu verbessern. Die maximale Tagesdosis von 1200 mg Ibuprofen sollte nicht überschritten werden. Die Dauer der Anwendung sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als 4 Tage betragen.
5. Wichtige Hinweise
Bevor IBUBETA 400 akut Filmtabletten eingenommen werden, sollten folgende Hinweise beachtet werden:
- Bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber Ibuprofen oder anderen NSAR sollte das Medikament nicht verwendet werden.
- Bei bestehenden Magen-Darm-Geschwüren, schweren Leber- und Nierenfunktionsstörungen oder schwerer Herzinsuffizienz ist Vorsicht geboten.
- Die gleichzeitige Einnahme anderer NSAR, einschließlich selektiver Cyclooxygenase-2-Hemmer, sollte vermieden werden.
- Während der Schwangerschaft und Stillzeit ist die Einnahme von Ibuprofen nur nach Rücksprache mit einem Arzt zu empfehlen.
- Bei Auftreten von Nebenwirkungen wie Magen-Darm-Beschwerden, Hautreaktionen oder Atembeschwerden sollte das Medikament abgesetzt und ein Arzt konsultiert werden.
PZN | 05731464 |
Anbieter | betapharm Arzneimittel GmbH |
Packungsgröße | 50 St |
Packungsnorm | N3 |
Darreichungsform | Filmtabletten |
Produktname | Ibubeta 400 akut |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Ibuprofen |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 3 |
Was sind IBUBETA 400 akut Filmtabletten und wofür werden sie angewendet?
IBUBETA 400 akut Filmtabletten sind ein schmerzstillendes, fiebersenkendes und entzündungshemmendes Arzneimittel, das den Wirkstoff Ibuprofen enthält. Sie werden zur kurzzeitigen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen, wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen, sowie bei Fieber und Schmerzen im Rahmen von Erkältungskrankheiten eingesetzt.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie werden IBUBETA 400 akut Filmtabletten dosiert und eingenommen?
Die übliche Dosis für Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahren beträgt 1 Filmtablette (entsprechend 400 mg Ibuprofen) bis zu 3-mal täglich, in Abständen von mindestens 6 Stunden. Die Tabletten sollten mit reichlich Flüssigkeit während oder nach einer Mahlzeit eingenommen werden. Die Tageshöchstdosis von 1200 mg Ibuprofen darf nicht überschritten werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Können IBUBETA 400 akut Filmtabletten Nebenwirkungen verursachen?
Wie alle Arzneimittel können auch IBUBETA 400 akut Filmtabletten Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Zu den häufigsten Nebenwirkungen gehören Verdauungsstörungen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Blähungen, Verstopfung, Kopfschmerzen, Schwindel, Hautausschlag und Reaktionen an der Einstichstelle. Bei Auftreten von schwerwiegenden Nebenwirkungen oder Anzeichen einer allergischen Reaktion sollte sofort ein Arzt aufgesucht werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wann dürfen IBUBETA 400 akut Filmtabletten nicht eingenommen werden?
IBUBETA 400 akut Filmtabletten dürfen nicht eingenommen werden, wenn eine bekannte Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff Ibuprofen oder einem der sonstigen Bestandteile des Präparates besteht. Weitere Gegenanzeigen sind unter anderem schwere Leber- und Nierenfunktionsstörungen, unkontrollierte Herzinsuffizienz, Magen- oder Darmgeschwüre, Blutbildungsstörungen sowie im letzten Drittel der Schwangerschaft. Vor der Einnahme sollte bei bestehenden Erkrankungen oder Medikamenteneinnahmen Rücksprache mit einem Arzt gehalten werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie sollten IBUBETA 400 akut Filmtabletten aufbewahrt werden?
IBUBETA 400 akut Filmtabletten sollten bei Raumtemperatur, trocken und außerhalb der Reichweite von Kindern gelagert werden. Die Aufbewahrung sollte zudem vor Licht und Feuchtigkeit geschützt erfolgen, um die Qualität des Medikaments zu erhalten. Nach dem auf der Packung angegebenen Verfallsdatum sollten die Tabletten nicht mehr verwendet werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel unzerkaut mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Erwachsene das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage bei Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen anwenden. Kinder und Jugendliche sollten das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage anwenden. Wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte generell ärztlicher Rat eingeholt werden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder von 6-9 Jahren (mit 20-29 kg Körpergewicht) | 1/2 Tablette | 1-3 mal täglich | im Abstand von 6 Stunden, zu der Mahlzeit |
Kinder von 10-11 Jahren (mit 30-39 kg Körpergewicht) | 1/2 Tablette | 1-4 mal täglich | im Abstand von 6 Stunden, zu der Mahlzeit |
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene (ab 40 kg Körpergewicht) | 1/2-1 Tablette | 1-4 mal täglich<BR>(max. 3 Tabletten pro Tag) | im Abstand von 6 Stunden, zu der Mahlzeit |
Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutbildungsstörungen
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
- Magen-Darm-Durchbruch, in der Vorgeschichte in Zusammenhang mit der Einnahme bestimmter Arzneimittel (nichtsteroidale Antirheumatika/Antiphlogistika)
- Aktive Blutungen, wie:
- Hirnblutungen
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Schwere Herzschwäche
- Schwerer Flüssigkeitsmangel
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
- Morbus Crohn
- Colitis ulcerosa
- Blutgerinnungsstörung
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
- Erhöhte Fettkonzentration im Blut
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Rauchen
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Durchblutungsstörung der Hirngefäße
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
- Lupus erythematodes
- Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Größere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben
- Windpocken
- Herzschwäche
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
- Kinder unter 20 kg Körpergewicht: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Sodbrennen
- Blähungen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Magenschleimhautentzündung
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schlaflosigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Anfälle von Atemnot
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Asthmaanfall, gebenenfalls mit Blutdruckabfall
- Geschwür im Mund
- Verschlimmerung einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa)
- Verschlimmerung einer chronischen Entzündung von Magen-Darm-Bereichen (Morbus Crohn)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.