















































Ibuprofen Stada 40 mg/ml Suspension zum Einnehmen 100 ml
- Schnelle Schmerzlinderung
- Einfache Dosierung
- Gut für Kinder geeignet
Hersteller: | STADA Consumer Health Deutschland GmbH |
PZN: | 09424322 |
Menge: | 100 ml |
AVP² | 7,21 € |
Grundpreis: | 49,00 € / 1 l 3 |

1-2 Werktage
Artikelinformationen
Effektive Schmerz- und Fieberbehandlung mit IBUPROFEN STADA 40 mg/ml Suspension zum Einnehmen
1. Informationen über IBUPROFEN STADA 40 mg/ml Suspension zum Einnehmen
IBUPROFEN STADA 40 mg/ml ist eine Suspension, die zur oralen Einnahme vorgesehen ist. Sie wird in der Regel zur Behandlung von Schmerzen und Fieber eingesetzt. Die Suspension ist besonders geeignet für Patienten, die Schwierigkeiten mit der Einnahme von Tabletten oder Kapseln haben, wie zum Beispiel Kinder oder ältere Menschen. Die flüssige Form ermöglicht eine einfache Dosierung und eine schnelle Resorption des Wirkstoffs im Körper.
2. Einsatzgebiete
Die IBUPROFEN STADA 40 mg/ml Suspension wird zur symptomatischen Behandlung verschiedener Beschwerden eingesetzt, darunter:
- Leichte bis mäßig starke Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen und Regelschmerzen
- Fieber und Schmerzen bei Erkältungskrankheiten und grippalen Infekten
- Entzündlich-rheumatische Erkrankungen wie juvenile idiopathische Arthritis
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Der Hauptwirkstoff in der Suspension ist Ibuprofen. Jeder Milliliter der Suspension enthält 40 mg Ibuprofen. Ibuprofen gehört zur Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) und wirkt durch die Hemmung der Cyclooxygenase-Enzyme (COX-1 und COX-2), was zu einer verminderten Produktion von Prostaglandinen führt. Prostaglandine sind Substanzen, die an Entzündungsreaktionen und Schmerzempfindungen beteiligt sind. Durch die Reduktion dieser Substanzen wirkt Ibuprofen entzündungshemmend, schmerzlindernd und fiebersenkend.
4. Anwendung in der Behandlung von Schmerzen und Fieber
Die Dosierung der IBUPROFEN STADA 40 mg/ml Suspension hängt vom Alter und Körpergewicht des Patienten ab und sollte entsprechend der Packungsbeilage oder ärztlichen Anweisung erfolgen. Die Suspension kann unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden, jedoch kann die Einnahme mit Nahrung die Verträglichkeit verbessern und das Risiko von Magen-Darm-Beschwerden reduzieren. Vor Gebrauch sollte die Flasche gut geschüttelt werden, um eine gleichmäßige Verteilung des Wirkstoffs zu gewährleisten. Es wird empfohlen, die Suspension mit dem beigefügten Messbehältnis zu dosieren, um eine genaue Dosierung zu gewährleisten.
5. Wichtige Hinweise
Bei der Anwendung von IBUPROFEN STADA 40 mg/ml Suspension sollten einige wichtige Hinweise beachtet werden:
- Nicht über die empfohlene Dosis hinaus verwenden ohne ärztliche Anweisung.
- Die Anwendungsdauer sollte so kurz wie möglich gehalten werden, um das Risiko von Nebenwirkungen zu minimieren.
- Bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber Ibuprofen oder anderen NSAR sollte das Medikament nicht verwendet werden.
- Bei bestehenden Magen-Darm-Erkrankungen, Herzproblemen oder Nierenfunktionsstörungen ist vor der Einnahme ärztlicher Rat einzuholen.
- Die gleichzeitige Einnahme mit anderen NSAR oder blutverdünnenden Medikamenten kann das Risiko von Nebenwirkungen erhöhen und sollte vermieden werden.
- Bei länger anhaltenden Symptomen oder wenn sich der Zustand verschlechtert, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
Es ist wichtig, die Packungsbeilage sorgfältig zu lesen und bei Unklarheiten oder weiterführenden Fragen einen Arzt oder Apotheker zu konsultieren.
PZN | 09424322 |
Anbieter | STADA Consumer Health Deutschland GmbH |
Packungsgröße | 100 ml |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Suspension zum Einnehmen |
Produktname | Ibuprofen STADA 40mg/ml Suspension zum Einnehmen |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Ibuprofen |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 3 |
Was ist IBUPROFEN STADA 40 mg/ml Suspension zum Einnehmen und wofür wird es angewendet?
IBUPROFEN STADA 40 mg/ml Suspension zum Einnehmen ist ein schmerzstillendes, fiebersenkendes und entzündungshemmendes Arzneimittel (nichtsteroidales Antiphlogistikum/Analgetikum). Es wird zur kurzzeitigen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen, Fieber und Entzündungen verwendet, wie z.B. bei Erkältungskrankheiten, Zahnschmerzen, Regelschmerzen oder nach ärztlicher Rücksprache bei rheumatischen Erkrankungen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie wird IBUPROFEN STADA 40 mg/ml Suspension zum Einnehmen dosiert und eingenommen?
Die Dosierung von IBUPROFEN STADA 40 mg/ml Suspension zum Einnehmen richtet sich nach dem Alter und dem Körpergewicht des Patienten. Die genaue Dosierung und die Häufigkeit der Einnahme sollten gemäß den Anweisungen auf der Packungsbeilage oder nach Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker erfolgen. Die Suspension wird in der Regel mit dem beiliegenden Messbehältnis abgemessen und kann unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von IBUPROFEN STADA 40 mg/ml Suspension zum Einnehmen auftreten?
Wie alle Arzneimittel kann auch IBUPROFEN STADA 40 mg/ml Suspension zum Einnehmen Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Zu den häufigsten Nebenwirkungen gehören Verdauungsbeschwerden wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Blähungen, Verstopfung, Verdauungsstörungen, Bauchschmerzen, geringfügige Blutverluste im Magen-Darm-Trakt, die in Ausnahmefällen eine Anämie verursachen können. Seltener können zentralnervöse Störungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Erregung, Reizbarkeit oder Müdigkeit auftreten. Bei Auftreten von schweren Nebenwirkungen oder Reaktionen, die in der Packungsbeilage nicht aufgeführt sind, sollte umgehend ein Arzt konsultiert werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Kann IBUPROFEN STADA 40 mg/ml Suspension zum Einnehmen mit anderen Medikamenten wechselwirken?
Ja, IBUPROFEN STADA 40 mg/ml Suspension zum Einnehmen kann Wechselwirkungen mit verschiedenen anderen Medikamenten haben, darunter Blutverdünner, andere entzündungshemmende Schmerzmittel, bestimmte Antidepressiva, Blutdruckmedikamente und mehr. Es ist wichtig, vor der Einnahme von Ibuprofen mit einem Arzt oder Apotheker zu sprechen, wenn man bereits andere Medikamente einnimmt.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie sollte IBUPROFEN STADA 40 mg/ml Suspension zum Einnehmen aufbewahrt werden?
IBUPROFEN STADA 40 mg/ml Suspension zum Einnehmen sollte bei Raumtemperatur und außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahrt werden. Die Flasche sollte nach Gebrauch gut verschlossen und vor Licht geschützt werden. Es sollte auch darauf geachtet werden, das Arzneimittel nicht nach dem auf der Packung angegebenen Verfallsdatum zu verwenden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein. Vor Gebrauch gut schütteln.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Erwachsene das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage bei Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen anwenden. Kinder und Jugendliche sollten das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage anwenden. Wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte grundsätzlich ärztlicher Rat eingeholt werden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Säuglinge von 6-11 Monaten (mit 8-9 kg Körpergewicht) | 1,25 ml | 1-4 mal täglich | im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Kleinkinder von 1-3 Jahren (mit 10-15 kg Körpergewicht) | 2,5 ml | 1-3 mal täglich | im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Kinder von 4-5 Jahren (mit 16-19 kg Körpergewicht) | 3,75 ml | 1-3 mal täglich | im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Kinder von 6-9 Jahren (mit 20-29 kg Körpergewicht) | 5 ml | 1-3 mal täglich | im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Kinder von 10-11 Jahren (mit 30-39 kg Körpergewicht) | 5 ml | 1-4 mal täglich | im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene (ab 40 kg Körpergewicht) | 5-10 ml | 1-4 mal täglich (max. 30 ml pro Tag) | im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutbildungsstörungen
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
- Magen-Darm-Durchbruch, in der Vorgeschichte in Zusammenhang mit der Einnahme bestimmter Arzneimittel (nichtsteroidale Antirheumatika/Antiphlogistika)
- Aktive Blutungen, wie:
- Hirnblutungen
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Schwere Herzschwäche
- Schwerer Flüssigkeitsmangel
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
- Morbus Crohn
- Colitis ulcerosa
- Blutgerinnungsstörung
- Bluthochdruck
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
- Lupus erythematodes
- Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Größere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben
- Windpocken
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
- Erhöhte Fettkonzentration im Blut
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Rauchen
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge unter 8 kg Körpergewicht: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Säuglinge unter 6 Monaten: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Sodbrennen
- Blähungen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Magenschleimhautentzündung
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schlaflosigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Anfälle von Atemnot
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Verschlimmerung einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa)
- Verschlimmerung einer chronischen Entzündung von Magen-Darm-Bereichen (Morbus Crohn)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Parabene (Konservierungsstoffe z.B. E 214 - E 219) können Überempfindlichkeitsreaktionen, auch mit zeitlicher Verzögerung, hervorrufen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.