















































ALLEGRA Allergietabletten 20 mg Schmelztabletten
- Wirksam gegen Allergiesymptome
- Schmelztabletten für einfache Einnahme
- 24-Stunden-Langzeitwirkung
Hersteller: | A. Nattermann & Cie GmbH |
PZN: | 18878909 |
Menge: | 20 St |
AVP² | 13,76 € |
Grundpreis: | 0,48 € / 1 St 3 |

1-2 Werktage
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Artikelinformationen
ALLEGRA Allergietabletten 20 mg Schmelztabletten zur Linderung von Allergiesymptomen
1. Informationen über ALLEGRA Allergietabletten 20 mg Schmelztabletten
ALLEGRA Allergietabletten 20 mg Schmelztabletten sind ein rezeptfreies Arzneimittel zur Behandlung von Allergien. Diese Schmelztabletten sind speziell formuliert, um eine schnelle und effektive Linderung von Allergiesymptomen zu bieten. Sie sind in einer praktischen Form erhältlich, die es ermöglicht, die Tabletten ohne Wasser einzunehmen, was sie besonders benutzerfreundlich macht. Die Schmelztabletten sind für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren geeignet und bieten eine bequeme Möglichkeit, Allergien zu behandeln, ohne dass eine vorherige ärztliche Verschreibung erforderlich ist.
2. Einsatzgebiete
- Heuschnupfen (allergische Rhinitis)
- Allergische Reaktionen auf Hausstaubmilben
- Allergien gegen Tierhaare
- Allergische Hautreaktionen (z. B. Nesselsucht)
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Der Hauptwirkstoff in ALLEGRA Allergietabletten 20 mg Schmelztabletten ist Fexofenadin. Jede Schmelztablette enthält 20 mg Fexofenadin. Fexofenadin gehört zur Gruppe der Antihistaminika und wirkt, indem es die Wirkung von Histamin blockiert, einem Stoff, der im Körper während allergischer Reaktionen freigesetzt wird. Durch die Hemmung der Histaminwirkung werden Symptome wie Juckreiz, Niesen, laufende Nase und tränende Augen reduziert.
4. Anwendung in der Selbstmedikation
Die Einnahme von ALLEGRA Allergietabletten 20 mg Schmelztabletten erfolgt in der Regel einmal täglich. Die Tablette sollte auf der Zunge zergehen, was eine schnelle Resorption der Wirkstoffe ermöglicht. Es ist wichtig, die empfohlene Dosierung nicht zu überschreiten und die Tabletten nicht zusammen mit Fruchtsäften einzunehmen, da dies die Wirkung beeinträchtigen kann. Bei anhaltenden oder sich verschlechternden Symptomen sollte ein Arzt konsultiert werden.
5. Wichtige Hinweise
Vor der Einnahme von ALLEGRA Allergietabletten 20 mg Schmelztabletten sollte sichergestellt werden, dass keine Allergie gegen Fexofenadin oder einen der anderen Inhaltsstoffe vorliegt. Personen mit bestimmten Vorerkrankungen, insbesondere Nierenproblemen, sollten vor der Anwendung Rücksprache mit einem Arzt halten. Es wird empfohlen, während der Einnahme von Fexofenadin auf Alkohol zu verzichten, da dies die Nebenwirkungen verstärken kann. Zu den häufigsten Nebenwirkungen gehören Kopfschmerzen, Schwindel und Müdigkeit. Bei schweren Nebenwirkungen oder allergischen Reaktionen sollte die Einnahme sofort abgebrochen und ein Arzt konsultiert werden.
PZN | 18878909 |
Anbieter | A. Nattermann & Cie GmbH |
Packungsgröße | 20 St |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Schmelztabletten |
Produktname | Allegra Allergietabletten 20mg |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Bilastin |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
1. Was sind ALLEGRA Allergietabletten 20 mg Schmelztabletten?
ALLEGRA Allergietabletten 20 mg Schmelztabletten sind ein Antihistaminikum, das zur Linderung von Allergiesymptomen wie Heuschnupfen und Nesselsucht eingesetzt wird. Sie enthalten den Wirkstoff Fexofenadin, der die Symptome wie Niesen, Juckreiz und laufende Nase reduziert.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
2. Wie nehme ich ALLEGRA Allergietabletten 20 mg Schmelztabletten ein?
Die Schmelztabletten sollten unzerkaut mit etwas Wasser eingenommen werden. Es wird empfohlen, die Tabletten vor einer Mahlzeit einzunehmen, um die bestmögliche Wirkung zu erzielen. Die empfohlene Dosis beträgt in der Regel eine Tablette einmal täglich.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
3. Gibt es Nebenwirkungen bei der Einnahme von ALLEGRA Allergietabletten?
Wie bei jedem Medikament können auch bei ALLEGRA Allergietabletten Nebenwirkungen auftreten. Zu den häufigsten gehören Kopfschmerzen, Schwindel und Müdigkeit. In seltenen Fällen können schwerwiegendere Reaktionen auftreten. Bei ungewöhnlichen Symptomen sollten Sie umgehend einen Arzt aufsuchen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
4. Wer sollte ALLEGRA Allergietabletten 20 mg Schmelztabletten nicht einnehmen?
ALLEGRA Allergietabletten sollten nicht von Personen eingenommen werden, die allergisch gegen Fexofenadin oder einen der sonstigen Bestandteile des Medikaments sind. Zudem sollten schwangere oder stillende Frauen vor der Einnahme Rücksprache mit ihrem Arzt halten.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
5. Wo kann ich ALLEGRA Allergietabletten 20 mg Schmelztabletten kaufen?
ALLEGRA Allergietabletten sind in vielen Apotheken und online erhältlich. Es ist ratsam, vor dem Kauf die Verfügbarkeit zu überprüfen und gegebenenfalls eine Beratung durch einen Apotheker in Anspruch zu nehmen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Lassen Sie das Arzneimittel im Mund zergehen. Alternativ können Sie das Arzneimittel auch in Wasser aufgelöst verabreichen.
Dauer der Anwendung?
Allergischer Schnupfen mit gleichzeitigem Auftreten von Bindehautentzündung: Die Anwendung sollte so lange fortgesetzt werden, wie der Kontakt zu dem allergieauslösenden Stoff (z. B. Pollen) besteht.
Nesselausschlag: Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Übelkeit, Schwindel und Kopfschmerzen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1 Schmelztablette | 1-mal täglich | vor (ca. 1 Stunde) oder nach der Mahlzeit (ca. 2 Stunden) |
Der Wirkstoff hilft bei Allergien und stillt den Juckreiz. Er unterdrückt die Wirkung der körpereigenen Substanz Histamin, indem er sie von ihren Bindungsstellen verdrängt. Histamin spielt als Gewebshormon und Botenstoff eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Entzündungen und allergischen Reaktionen. Die Blockade seiner Bindungsstellen unterbricht den allergischen Reaktionsablauf.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder unter 20 kg Körpergewicht: In dieser Gruppe darf das Arzneimittel nicht angewendet werden.
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Kinder
- Allergischer Schnupfen (arzneimittelinduziert)
- Allergische Bindehautentzündung (arzneimittelinduziert)
- Kopfschmerzen
- Bauchschmerzen
- Reizung des Auges
- Schwindel
- Verlust des Bewusstseins
- Durchfälle
- Übelkeit
- Geschwollene Lippen
- Hautentzündung mit Juckreiz und Rötung (Ekzem)
- Nesselausschlag (Urtikaria) durch Medikamente
- Müdigkeit
Jugendliche und Erwachsene
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Durchfälle
- Bauchschmerzen
- Magenschleimhautentzündung
- Mundtrockenheit
- Durstgefühl
- Appetitsteigerung
- Gewichtszunahme
- Kopfschmerzen
- Schläfrigkeit
- Schlaflosigkeit
- Schwindel
- Müdigkeit
- Angstzustände
- Tinnitus (Ohrgeräusche)
- Anfälle von Atemnot
- Reizerscheinungen in der Nase, wie:
- Austrocknung der Nasenschleimhaut
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Abweichung im EKG (Verlängerung der QT-Dauer)
- Herzrhythmusstörungen
- Anstieg der Nierenwerte (Kreatinin)
- Anstieg der Leberwerte
- Anstieg der Blutfettwerte (Serumtriglyceride)
- Infektion mit Herpes-Viren
- Fieber
- Allgemeine Schwäche
- Verbesserung ein vorbestehenden Erkrankung
- EKG-Veränderung (anormales EKG)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Auf Grapefruit sowie Grapefruit-Zubereitungen soll während der Behandlung mit dem Medikament vollständig verzichtet werden.