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Ibuprofen Pädia 75 mg Zäpfchen 10 St 10 St

  • Schnelle Schmerzlinderung für Kinder
  • Einfache rektale Anwendung
  • Gezielte Dosierung möglich
Hersteller: Pädia GmbH
PZN: 18157334
Menge: 10 St
AVP² 7,88 €
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Effektive Schmerz- und Fieberbehandlung bei Kindern: IBUPROFEN Pädia 75 mg Zäpfchen

1. Informationen über IBUPROFEN Pädia 75 mg Zäpfchen

IBUPROFEN Pädia 75 mg Zäpfchen sind ein rezeptfreies Medikament, das speziell für die Anwendung bei Kindern entwickelt wurde. Sie bieten eine praktische Darreichungsform für diejenigen, die Schwierigkeiten mit der oralen Einnahme von Tabletten oder Flüssigkeiten haben, wie es häufig bei kleinen Kindern der Fall ist. Die Zäpfchenform ermöglicht eine schnelle Resorption des Wirkstoffs über die rektale Schleimhaut, was besonders bei Übelkeit oder Erbrechen vorteilhaft sein kann.

2. Einsatzgebiete

IBUPROFEN Pädia 75 mg Zäpfchen werden zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Zahnschmerzen, Kopfschmerzen, Schmerzen nach Verletzungen und zur Fiebersenkung eingesetzt. Sie sind für Kinder im Alter von 6 Monaten bis zu 6 Jahren geeignet, wobei das genaue Alter und Gewicht des Kindes für die Dosierung berücksichtigt werden müssen.

3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion

Jedes Zäpfchen enthält 75 mg des Wirkstoffs Ibuprofen. Ibuprofen gehört zur Klasse der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAIDs) und wirkt durch die Hemmung der Cyclooxygenase-Enzyme (COX-1 und COX-2), was zu einer verminderten Produktion von Prostaglandinen führt. Prostaglandine sind Substanzen, die an Entzündungsprozessen, Schmerzempfindungen und Fieber beteiligt sind. Durch die Reduktion dieser Substanzen kann Ibuprofen effektiv Schmerzen lindern und Fieber senken.

4. Anwendung von IBUPROFEN Pädia 75 mg Zäpfchen

Die Anwendung von IBUPROFEN Pädia 75 mg Zäpfchen sollte nach Gewicht und Alter des Kindes dosiert werden. Es ist wichtig, die Anweisungen auf der Packungsbeilage genau zu befolgen oder einen Arzt oder Apotheker zu konsultieren, um die korrekte Dosierung zu bestimmen. Die Zäpfchen werden rektal verabreicht. Vor der Anwendung sollte das Zäpfchen gekühlt sein, um die Einführung zu erleichtern. Nach der Verabreichung sollte das Kind für eine kurze Zeit ruhig liegen bleiben, um das Zäpfchen an Ort und Stelle zu halten und eine optimale Absorption des Wirkstoffs zu gewährleisten.

5. Wichtige Hinweise

Vor der Anwendung von IBUPROFEN Pädia 75 mg Zäpfchen sollte überprüft werden, ob das Kind gegen Ibuprofen oder einen der sonstigen Bestandteile allergisch ist. Bei Kindern, die an Erkrankungen wie Asthma, Magen-Darm-Problemen oder Blutgerinnungsstörungen leiden, sollte vor der Anwendung ein Arzt konsultiert werden. Die Anwendungsdauer sollte so kurz wie möglich gehalten werden, und ohne ärztlichen Rat sollte das Medikament nicht länger als 3 Tage verwendet werden. Bei anhaltenden Symptomen oder Nebenwirkungen ist umgehend ärztlicher Rat einzuholen. Es ist ebenfalls wichtig, die maximale Tagesdosis nicht zu überschreiten und auf eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme zu achten.

Details
PZN18157334
AnbieterPädia GmbH
Packungsgröße10 St
PackungsnormN1
DarreichungsformSuppositorien
ProduktnameIbuprofen Pädia 75mg
Monopräparatja
WirksubstanzIbuprofen
Rezeptpflichtignein
Apothekenpflichtigja
Häufige Fragen / FAQ´s

Was ist IBUPROFEN Pädia 75 mg Zäpfchen und wofür wird es angewendet?

IBUPROFEN Pädia 75 mg Zäpfchen ist ein schmerzstillendes, fiebersenkendes und entzündungshemmendes Arzneimittel (nichtsteroidales Antiphlogistikum/Analgetikum). Es wird bei Kindern zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen und Fieber verwendet.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

Wie werden IBUPROFEN Pädia 75 mg Zäpfchen richtig angewendet?

Die Zäpfchen werden rektal verabreicht. Die Dosierung richtet sich nach dem Alter und Körpergewicht des Kindes. Es ist wichtig, dass die Anwendung gemäß den Anweisungen des Arztes oder der Packungsbeilage erfolgt und die empfohlene Dosis nicht überschritten wird.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

Welche Nebenwirkungen können bei der Anwendung von IBUPROFEN Pädia 75 mg Zäpfchen auftreten?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören Verdauungsbeschwerden, allergische Reaktionen und Hautausschläge. Bei Auftreten von schweren Nebenwirkungen sollte sofort ein Arzt kontaktiert werden.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

Wie lange darf man IBUPROFEN Pädia 75 mg Zäpfchen anwenden?

Die Anwendungsdauer sollte so kurz wie möglich gehalten werden. Ohne ärztlichen Rat sollte das Arzneimittel bei Kindern nicht länger als 3 Tage angewendet werden. Bei anhaltenden Beschwerden ist eine ärztliche Abklärung erforderlich.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

Können IBUPROFEN Pädia 75 mg Zäpfchen zusammen mit anderen Medikamenten eingenommen werden?

Es kann zu Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten kommen. Insbesondere bei gleichzeitiger Einnahme von blutgerinnungshemmenden Mitteln, anderen entzündungshemmenden Schmerzmitteln oder bestimmten Antidepressiva ist Vorsicht geboten. Vor der Anwendung in Kombination mit anderen Medikamenten sollte immer ein Arzt oder Apotheker konsultiert werden.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Führen Sie das Arzneimittel in den Enddarm ein. Zuvor entleeren Sie den Darm möglichst. Zur Verbesserung der Gleitfähigkeit können Sie die Zäpfchen in der Hand erwärmen oder kurz in warmes Wasser tauchen.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage anwenden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Säuglinge von 8-11 Monaten
(mit 7,5-9 kg Körpergewicht)
1 Zäpfchen1-3 mal täglichim Abstand von 6 Stunden
Kleinkinder von 1-2 Jahren
(mit 10-12 kg Körpergewicht)
1 Zäpfchen1-4 mal täglichim Abstand von 6 Stunden
Anwendungsgebiete
- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:
   - Kopfschmerzen
   - Zahnschmerzen
- Fieber
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Zäpfchen
75 mg Ibuprofen
+ Hartfett
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutbildungsstörungen
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
- Magen-Darm-Durchbruch, in der Vorgeschichte in Zusammenhang mit der Einnahme bestimmter Arzneimittel (nichtsteroidale Antirheumatika/Antiphlogistika)
- Aktive Blutungen, wie:
- Hirnblutungen
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Schwere Herzschwäche
- Schwerer Flüssigkeitsmangel

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
- Morbus Crohn
- Colitis ulcerosa
- Blutgerinnungsstörung
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
- Erhöhte Fettkonzentration im Blut
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Rauchen
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Durchblutungsstörung der Hirngefäße
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
- Lupus erythematodes
- Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Größere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben
- Windpocken

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge unter 7,5 kg Körpergewicht: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
- Kinder ab 3 Jahren: Auch in dieser Altersgruppe sollte das Arzneimittel in der Regel nicht angewendet werden. Geeignetere Präparate stehen zur Verfügung.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Sodbrennen
- Blähungen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Magenschleimhautentzündung
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Lokale Reizerscheinungen am Applikationsort, wie:
- Lokale Reizerscheinungen der Darmschleimhaut
- Schmerzhafter Stuhldrang
- Blutige Schleimabsonderungen
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schlaflosigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Anfälle von Atemnot
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Verschlimmerung einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa)
- Verschlimmerung einer chronischen Entzündung von Magen-Darm-Bereichen (Morbus Crohn)
- Geschwür im Mund
- Asthmaanfall, gebenenfalls mit Blutdruckabfall

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.

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