























































DOLORMIN für Frauen Tabletten
- Speziell für Menstruationsbeschwerden entwickelt
- Schnelle Schmerzlinderung
- Enthält Ibuprofen-Lysinat
Hersteller: | Kenvue Germany GmbH (OTC) |
PZN: | 02434116 |
Menge: | 10 St |
AVP² | 8,85 € |
Grundpreis: | 0,62 € / 1 St 3 |

1-2 Werktage
10 St
6,20 € 4
AVP 8,85 € 2
20 St
8,55 € 4
AVP 12,16 € 2
30 St
12,25 € 4
AVP 16,47 € 2
Artikelinformationen
Linderung von Menstruationsbeschwerden mit DOLORMIN für Frauen Tabletten
1. Informationen über DOLORMIN für Frauen Tabletten
DOLORMIN für Frauen Tabletten sind ein speziell für die Bedürfnisse von Frauen während ihrer Menstruation entwickeltes Schmerzmittel. Sie werden eingesetzt, um typische Symptome wie Krämpfe, Schmerzen und begleitende Kopfschmerzen zu lindern. Die Tabletten sind so formuliert, dass sie schnell wirken und dabei gut verträglich sind. Sie sind in Apotheken erhältlich und können ohne Rezept gekauft werden.
2. Einsatzgebiete
Die Tabletten sind primär für die Behandlung von Menstruationsschmerzen konzipiert. Dazu zählen Schmerzen im Unterleib, die häufig krampfartig auftreten, sowie begleitende Symptome wie Rückenschmerzen und Kopfschmerzen. Auch ein allgemeines Gefühl von Unwohlsein, das viele Frauen während ihrer Periode erleben, kann durch die Einnahme von DOLORMIN für Frauen Tabletten gelindert werden.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Die Hauptwirkstoffe in DOLORMIN für Frauen Tabletten sind Ibuprofen und Lysin. Jede Tablette enthält 400 mg Ibuprofen, ein nichtsteroidales Antirheumatikum (NSAR), das schmerzlindernde, entzündungshemmende und fiebersenkende Eigenschaften besitzt. Ibuprofen wirkt, indem es die Produktion von Prostaglandinen hemmt, welche an der Entstehung von Schmerz und Entzündung beteiligt sind. Lysin ist eine Aminosäure, die in diesem Kontext die Löslichkeit des Ibuprofens erhöht und somit zu einer schnelleren Aufnahme und einem rascheren Wirkeintritt beiträgt.
4. Anwendung von DOLORMIN für Frauen Tabletten
Bei auftretenden Menstruationsschmerzen können erwachsene Frauen und Jugendliche ab 12 Jahren DOLORMIN für Frauen Tabletten einnehmen. Die empfohlene Dosis beträgt in der Regel eine Tablette, die mit reichlich Flüssigkeit geschluckt wird. Bei Bedarf kann die Einnahme in Abständen von mindestens 4 bis 6 Stunden wiederholt werden, jedoch sollte die maximale Tagesdosis von 3 Tabletten (entsprechend 1200 mg Ibuprofen) nicht überschritten werden. Es ist ratsam, die Tabletten nicht auf nüchternen Magen einzunehmen, um mögliche Magenreizungen zu vermeiden.
5. Wichtige Hinweise
Bevor DOLORMIN für Frauen Tabletten eingenommen werden, sollte die Packungsbeilage sorgfältig gelesen und beachtet werden. Personen mit bekannter Überempfindlichkeit gegenüber Ibuprofen, anderen NSAR oder einem der sonstigen Bestandteile sollten das Medikament nicht verwenden. Vorsicht ist geboten bei Patientinnen mit Asthma, chronischen Magen-Darm-Erkrankungen, Nieren- oder Leberfunktionsstörungen sowie bei gleichzeitiger Einnahme anderer Medikamente. Die Anwendung während der Schwangerschaft und Stillzeit sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen. Bei anhaltenden oder sich verschlimmernden Symptomen ist ärztlicher Rat einzuholen.
PZN | 02434116 |
Anbieter | Kenvue Germany GmbH (OTC) |
Packungsgröße | 10 St |
Darreichungsform | Tabletten |
Produktname | Dolormin für Frauen bei Menstruationsbeschwerden mit Naproxen |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Naproxen |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 3 |
Was sind DOLORMIN für Frauen Tabletten und wofür werden sie angewendet?
DOLORMIN für Frauen Tabletten sind ein schmerzlinderndes und krampflösendes Medikament, das speziell zur Behandlung von Menstruationsbeschwerden wie Krämpfen, Schmerzen und begleitenden Symptomen wie Kopfschmerzen entwickelt wurde. Der Wirkstoff Ibuprofen-Lysinat wirkt entzündungshemmend und schmerzlindernd.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie werden DOLORMIN für Frauen Tabletten dosiert und eingenommen?
Die Dosierung von DOLORMIN für Frauen richtet sich nach den Angaben in der Packungsbeilage. In der Regel wird bei Bedarf eine Tablette mit reichlich Flüssigkeit eingenommen, wobei die Tageshöchstdosis nicht überschritten werden sollte. Es ist wichtig, die Dosis ohne ärztlichen Rat nicht zu erhöhen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von DOLORMIN für Frauen auftreten?
Wie bei allen Medikamenten können auch bei der Einnahme von DOLORMIN für Frauen Nebenwirkungen auftreten. Dazu gehören unter anderem Magen-Darm-Beschwerden, Kopfschmerzen, Schwindel, Hautreaktionen oder Überempfindlichkeitsreaktionen. Eine vollständige Liste der Nebenwirkungen finden Sie in der Packungsbeilage.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Können DOLORMIN für Frauen Tabletten mit anderen Medikamenten wechselwirken?
Ja, DOLORMIN für Frauen Tabletten können Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten haben. Dazu zählen beispielsweise andere entzündungshemmende Schmerzmittel, Blutverdünner, bestimmte Antidepressiva und viele andere. Es ist wichtig, vor der Einnahme Ihren Arzt oder Apotheker über alle eingenommenen Medikamente zu informieren.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Dürfen Schwangere und Stillende DOLORMIN für Frauen Tabletten einnehmen?
Schwangere und Stillende sollten DOLORMIN für Frauen Tabletten nur nach Rücksprache mit einem Arzt einnehmen. Im letzten Drittel der Schwangerschaft ist die Einnahme von Ibuprofen-haltigen Medikamenten generell zu vermeiden. Während der Stillzeit ist Vorsicht geboten, da der Wirkstoff in die Muttermilch übergehen kann.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel unzerkaut mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 4 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bewusstlosigkeit, Bauchschmerzen, Erbrechen, Blutdruckabfall sowie zu Atemstörung kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1 Tablette | 1-mal täglich | im Abstand von 8-12 Stunden zur Erstdosis, vor der Mahlzeit |
Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend zugleich. Der Arzneistoff weist zudem antirheumatische Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung von bestimmten Botenstoffen im Körper, so genannten Prostaglandinen. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutbildungsstörungen
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt
- Magen-Darm-Durchbruch, in der Vorgeschichte in Zusammenhang mit der Einnahme bestimmter Arzneimittel (nichtsteroidale Antirheumatika/Antiphlogistika)
- Aktive Blutungen, wie:
- Hirnblutungen
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Schwere Herzschwäche
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden, auch in der Vorgeschichte
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
- Colitis ulcerosa
- Morbus Crohn
- Blutgerinnungsstörung
- Bluthochdruck
- Herzschwäche
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
- Lupus erythematodes (eine so genannte Autoimmunerkrankung, bei der das eigene Abwehrsystem Zellen z.B. in der Lunge oder in der Haut angreift)
- Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Kurz zuvor stattgefundene größere Operation
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Bluterbrechen
- Sodbrennen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Völlegefühl
- Blähungen
- Bauchschmerzen
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schlaflosigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Sehstörungen
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Hautblutungen aufgrund gestörter Blutgerinnung
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
- Verminderung der Harnausscheidung
- Wassereinlagerungen (Ödeme)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vermeiden Sie übermäßige UV-Strahlung, z.B. in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzneimittels empfindlicher reagiert.
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Chinolingelb mit der E-Nummer E 104)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.