















































Acc direkt 600 mg Pulver zum Einnehmen im Beutel 20 St 20 St
- Schnelle Schleimlösung
- Einfache Einnahme unterwegs
- Präzise Dosierung
Hersteller: | Hexal AG |
PZN: | 13393521 |
Menge: | 20 St |
AVP² | 21,78 € |
Grundpreis: | 0,82 € / 1 St 3 |

1-2 Werktage
10 St
9,20 € 4
AVP 13,11 € 2
20 St
16,35 € 4
AVP 21,78 € 2
Artikelinformationen
Effektive Behandlung von produktivem Husten: ACC direkt 600 mg Pulver zum Einnehmen
1. Informationen über "ACC direkt 600 mg Pulver zum Einnehmen im Beutel"
"ACC direkt 600 mg Pulver zum Einnehmen im Beutel" ist ein Arzneimittel, das zur Linderung von Beschwerden bei Erkrankungen der Atemwege mit zähem Schleim eingesetzt wird. Es wird in Form von Pulver angeboten, das in Beuteln verpackt ist und sich direkt im Mund auflöst. Dies erleichtert die Einnahme des Medikaments, insbesondere für Patienten, die Schwierigkeiten beim Schlucken von Tabletten haben oder eine flüssige Alternative bevorzugen. Das Pulver ist für die einmal tägliche Einnahme konzipiert und enthält eine hohe Dosis des Wirkstoffs, um eine effektive Schleimlösung zu unterstützen.
2. Beschreibung der zu behandelnden Beschwerden
Das Medikament wird zur Behandlung von Atemwegserkrankungen mit zähem und fest sitzendem Schleim verwendet. Dazu gehören Zustände wie akute und chronische Bronchitis, Lungenentzündung, Asthma bronchiale sowie bei Erkältungskrankheiten, wenn diese mit einer verstärkten Schleimbildung einhergehen. Der zähe Schleim kann das Atmen erschweren und Hustenanfälle auslösen. Durch die Verflüssigung des Schleims wird das Abhusten erleichtert und die Atemwege werden befreit.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Der Hauptwirkstoff in "ACC direkt 600 mg Pulver zum Einnehmen im Beutel" ist Acetylcystein. Jeder Beutel enthält 600 mg Acetylcystein, welches als schleimlösende Substanz (Mukolytikum) wirkt. Acetylcystein bricht die Disulfidbrücken in den Molekülketten des Schleims auf und vermindert dadurch dessen Viskosität. Dies führt zu einer Verflüssigung des Schleims, wodurch er leichter abgehustet werden kann. Zusätzlich besitzt Acetylcystein antioxidative Eigenschaften, die zur Neutralisierung schädlicher Substanzen in den Atemwegen beitragen können.
4. Anwendung von "ACC direkt 600 mg Pulver zum Einnehmen im Beutel"
Die Anwendung von "ACC direkt 600 mg" ist denkbar einfach. Das Pulver wird ohne Wasser direkt in den Mund gegeben, wo es schnell auf der Zunge zergeht und dann geschluckt wird. Die Einnahme erfolgt in der Regel einmal täglich und sollte, wenn nicht anders verordnet, nicht auf nüchternen Magen erfolgen. Es ist wichtig, während der Behandlungsdauer ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen, um die schleimlösende Wirkung zu unterstützen. Die genaue Anwendungsdauer richtet sich nach der Art und Schwere der Erkrankung und sollte mit einem Arzt oder Apotheker abgesprochen werden.
5. Wichtige Hinweise
Vor der Einnahme von "ACC direkt 600 mg" sollte die Packungsbeilage sorgfältig gelesen werden. Das Medikament ist nicht für Kinder unter 14 Jahren geeignet. Patienten mit einer Überempfindlichkeit gegenüber Acetylcystein oder einem der sonstigen Bestandteile sollten das Medikament nicht verwenden. Bei Schwangeren und Stillenden ist vor der Einnahme eine Rücksprache mit dem Arzt erforderlich. Während der Behandlung mit Acetylcystein kann es zu Nebenwirkungen wie Magen-Darm-Beschwerden oder Überempfindlichkeitsreaktionen kommen. Bei Auftreten von Nebenwirkungen oder wenn sich die Symptome nicht bessern, sollte ein Arzt konsultiert werden. Zudem ist zu beachten, dass Acetylcystein die Wirkung von Antibiotika beeinflussen kann, wenn diese zeitgleich eingenommen werden.
PZN | 13393521 |
Anbieter | Hexal AG |
Packungsgröße | 20 St |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Pulver zum Einnehmen |
Produktname | ACC direkt 600mg Pulver zum Einnehmen |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Acetylcystein |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Was ist ACC direkt 600 mg Pulver und wofür wird es angewendet?
ACC direkt 600 mg Pulver ist ein Arzneimittel zur Schleimlösung bei Atemwegserkrankungen mit zähem Schleim. Es wird eingesetzt, um den Schleim zu verflüssigen und das Abhusten zu erleichtern, insbesondere bei Erkältungen oder Bronchitis.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie wird ACC direkt 600 mg Pulver eingenommen?
Das Pulver wird direkt aus dem Beutel in den Mund gegeben und sollte dort auf der Zunge zergehen. Anschließend ist es wichtig, ausreichend Flüssigkeit nachzutrinken, um die Wirkung des Medikaments zu unterstützen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie oft darf ich ACC direkt 600 mg Pulver einnehmen?
Die übliche Dosierung für Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren ist einmal täglich der Inhalt eines Beutels ACC direkt 600 mg Pulver. Die genaue Dosierung und Dauer der Anwendung sollte jedoch immer mit einem Arzt abgesprochen werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Kann ich ACC direkt 600 mg Pulver auch bei chronischer Bronchitis verwenden?
ACC direkt 600 mg Pulver kann auch bei chronischer Bronchitis zur Schleimlösung verwendet werden, jedoch sollte dies in Absprache mit einem Arzt erfolgen, um eine individuelle Therapie sicherzustellen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Gibt es Nebenwirkungen bei der Einnahme von ACC direkt 600 mg Pulver?
Wie alle Arzneimittel kann auch ACC direkt 600 mg Pulver Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören unter anderem Magen-Darm-Beschwerden, allergische Reaktionen oder Kopfschmerzen. Bei Auftreten von schweren Nebenwirkungen sollte umgehend ein Arzt kontaktiert werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Geben Sie das Pulver direkt auf die Zunge. Das Pulver sollte vor dem Schlucken nicht zerkaut werden. Sie können das Pulver ohne Wasser einnehmen.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 4-5 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Sodbrennen, Magenschmerzen, Übelkeit, Erbrechen sowie zu Durchfall kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene | 1 Beutel | 1-mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
Der Wirkstoff zertrennt die großen Bestandteile im Schleim der Atemwege in kleinere Stücke. Der zähe Schleim wird dadurch flüssiger und kann leichter abgehustet werden.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Asthma bronchiale
- Leberversagen
- Nierenversagen
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 14 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Bauchschmerzen
- Sodbrennen
- Durchfälle
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Kopfschmerzen
- Tinnitus (Ohrgeräusche)
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Nesselausschlag
- Flüchtige, spontan auftretende Hautrötung mit Hitzegefühl, vor allem im Gesicht (Flush)
- Allergische Reaktionen, wie:
- Verengung der Atemwege
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
- Pulsbeschleunigung
- Niedriger Blutdruck
- Fieber
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen Acetylcystein!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Aspartam/Phenylalanin kann schädlich sein für Patienten mit Phenylketonurie.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.