















































Ibu-Lysin 1A Pharma 400 mg Filmtabletten 50 St 50 St
- Schnellere Wirkstoffaufnahme
- Verbesserte Magenverträglichkeit
- Effektive Schmerz- und Entzündungshemmung
Hersteller: | 1 A Pharma GmbH |
PZN: | 15743793 |
Menge: | 50 St |
AVP² | 17,50 € |
Grundpreis: | 0,26 € / 1 St 3 |

1-2 Werktage
20 St
6,20 € 4
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50 St
13,05 € 4
AVP 17,50 € 2
Artikelinformationen
Schmerzlinderung mit IBU-LYSIN 1A Pharma 400 mg Filmtabletten
1. Informationen über IBU-LYSIN 1A Pharma 400 mg Filmtabletten
Die IBU-LYSIN 1A Pharma 400 mg Filmtabletten sind ein schmerzlinderndes und entzündungshemmendes Arzneimittel, das zur Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) gehört. Diese Medikamente werden häufig zur Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen sowie zur Senkung von Fieber eingesetzt. Die Filmtabletten sind so formuliert, dass sie den Wirkstoff schnell freisetzen, was zu einer raschen Linderung der Symptome führen kann.
2. Einsatzgebiete
IBU-LYSIN 1A Pharma 400 mg Filmtabletten werden zur symptomatischen Behandlung von verschiedenen Schmerzzuständen verwendet. Dazu gehören Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen, sowie Schmerzen des Bewegungsapparates wie Rückenschmerzen oder Schmerzen bei Arthrose. Auch bei Erkältungssymptomen und Fieber können die Tabletten zur Linderung der Beschwerden beitragen.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Der Hauptwirkstoff in IBU-LYSIN 1A Pharma 400 mg Filmtabletten ist Ibuprofen in Form von Ibuprofen-Lysinat. Jede Filmtablette enthält 400 mg des Wirkstoffs. Ibuprofen ist ein bewährtes Schmerzmittel, das zusätzlich entzündungshemmende und fiebersenkende Eigenschaften aufweist. Die Verbindung mit Lysin, einer Aminosäure, ermöglicht eine schnellere Aufnahme des Wirkstoffs in den Körper, was zu einer schnelleren Schmerzlinderung führt.
4. Anwendung
Die Anwendung von IBU-LYSIN 1A Pharma 400 mg Filmtabletten erfolgt oral. Die Tabletten sollten mit reichlich Flüssigkeit eingenommen werden, vorzugsweise nach den Mahlzeiten, um mögliche Magenbeschwerden zu minimieren. Die Dosierung richtet sich nach der Intensität der Schmerzen und dem Fieber sowie nach dem Alter und dem Körpergewicht des Patienten. Es ist wichtig, die maximale Tagesdosis nicht zu überschreiten und das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als einige Tage zu verwenden.
5. Wichtige Hinweise
Bevor IBU-LYSIN 1A Pharma 400 mg Filmtabletten eingenommen werden, sollte die Packungsbeilage sorgfältig gelesen und beachtet werden. Insbesondere bei bestehenden Erkrankungen wie Asthma, Magen-Darm-Problemen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder bei gleichzeitiger Einnahme anderer Medikamente ist Vorsicht geboten. Schwangere und stillende Frauen sollten das Medikament nur nach Rücksprache mit einem Arzt einnehmen. Bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden sollte umgehend ein Arzt konsultiert werden. Die Einnahme von IBU-LYSIN 1A Pharma 400 mg Filmtabletten kann die Fahrtüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen beeinträchtigen, insbesondere in Kombination mit Alkohol.
PZN | 15743793 |
Anbieter | 1 A Pharma GmbH |
Packungsgröße | 50 St |
Packungsnorm | N3 |
Darreichungsform | Filmtabletten |
Produktname | Ibu-Lysin 1A Pharma 400mg |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Ibuprofen <font size ="-1">DL</font>-lysin |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Was ist IBU-LYSIN 1A Pharma 400 mg und wofür wird es angewendet?
IBU-LYSIN 1A Pharma 400 mg ist ein schmerzstillendes, fiebersenkendes und entzündungshemmendes Arzneimittel, das den Wirkstoff Ibuprofen in Form von Lysinsalz enthält. Es wird zur kurzzeitigen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen sowie Fieber und Schmerzen bei Erkältungskrankheiten eingesetzt.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie ist IBU-LYSIN 1A Pharma 400 mg einzunehmen?
Die Einnahme von IBU-LYSIN 1A Pharma 400 mg sollte nach den Anweisungen des Arztes oder gemäß den Angaben in der Packungsbeilage erfolgen. Die Tabletten werden unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit eingenommen, vorzugsweise während oder nach einer Mahlzeit. Die Dosierung richtet sich nach den Angaben in der Packungsbeilage und sollte ohne ärztlichen Rat nicht überschritten werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von IBU-LYSIN 1A Pharma 400 mg auftreten?
Wie alle Arzneimittel kann auch IBU-LYSIN 1A Pharma 400 mg Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Zu den häufigen Nebenwirkungen zählen Verdauungsstörungen wie Sodbrennen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Durchfall oder Verstopfung. Seltener können allergische Reaktionen, Kopfschmerzen, Schwindel, Schlafstörungen oder Hautausschläge auftreten. Bei Auftreten von schwerwiegenden Nebenwirkungen sollte umgehend ein Arzt konsultiert werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Dürfen Schwangere und Stillende IBU-LYSIN 1A Pharma 400 mg einnehmen?
Schwangere sollten IBU-LYSIN 1A Pharma 400 mg nur nach Rücksprache mit einem Arzt einnehmen, besonders im letzten Schwangerschaftsdrittel ist von einer Einnahme abzuraten. Während der Stillzeit sollte das Medikament ebenfalls nur nach ärztlicher Beratung verwendet werden, da Ibuprofen in geringen Mengen in die Muttermilch übergehen kann.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie lange darf ich IBU-LYSIN 1A Pharma 400 mg einnehmen?
IBU-LYSIN 1A Pharma 400 mg sollte nicht länger als 4 Tage ohne ärztliche Beratung eingenommen werden. Bei anhaltenden Beschwerden oder wenn sich die Symptome verschlimmern, ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene (über 40 kg Körpergewicht) | 1 Tablette | 1-3 mal täglich | im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutbildungsstörungen
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
- Magen-Darm-Durchbruch, in der Vorgeschichte in Zusammenhang mit der Einnahme bestimmter Arzneimittel (nichtsteroidale Antirheumatika/Antiphlogistika)
- Aktive Blutungen, wie:
- Hirnblutungen
- Schwere Herzschwäche
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Schwerer Flüssigkeitsmangel
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
- Morbus Crohn
- Colitis ulcerosa
- Blutgerinnungsstörung
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Durchblutungsstörung der Hirngefäße
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
- Erhöhte Fettkonzentration im Blut
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Rauchen
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
- Lupus erythematodes
- Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Größere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben
- Windpocken
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
- Kinder und Erwachsene unter 40 kg Körpergewicht: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Sodbrennen
- Blähungen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Magenschleimhautentzündung
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schlaflosigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Asthmaanfall, gebenenfalls mit Blutdruckabfall
- Verkrampfung der Bronchien
- Anfälle von Atemnot
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Verschlimmerung einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa)
- Verschlimmerung einer chronischen Entzündung von Magen-Darm-Bereichen (Morbus Crohn)
- Geschwür im Mund
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.