















































VOLTAREN Dolo Liquid 25 mg Weichkapseln
- Schmerzlinderung bei akuten Schmerzen
- Schnelle Wirkung durch Weichkapseln
- Einfach einzunehmen und dosieren
Hersteller: | Haleon Germany GmbH |
PZN: | 05023922 |
Menge: | 10 St |
AVP² | 8,78 € |
Grundpreis: | 0,62 € / 1 St 3 |

1-2 Werktage
10 St
6,15 € 4
AVP 8,78 € 2
20 St
10,10 € 4
AVP 14,10 € 2
Artikelinformationen
Schmerzlindern mit VOLTAREN Dolo Liquid 25 mg Weichkapseln
1. Informationen über VOLTAREN Dolo Liquid 25 mg Weichkapseln
VOLTAREN Dolo Liquid 25 mg Weichkapseln sind ein Arzneimittel, das zur Linderung von Schmerzen und zur Behandlung von entzündlichen Erkrankungen eingesetzt wird. Die Weichkapseln enthalten einen Wirkstoff, der zur Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) gehört. Diese Medikamente wirken schmerzlindernd, entzündungshemmend und fiebersenkend. Die Weichkapseln sind leicht zu schlucken und bieten eine schnelle Wirkung, da sie sich im Magen-Darm-Trakt schnell auflösen.
2. Einsatzgebiete
- Akute Schmerzen, wie z.B. Kopfschmerzen oder Zahnschmerzen
- Schmerzen bei Muskel- und Gelenkentzündungen
- Menstruationsbeschwerden
- Fieber bei Erkältungen oder grippeähnlichen Erkrankungen
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Die Weichkapseln enthalten 25 mg Diclofenac, das als Wirkstoff fungiert. Diclofenac ist ein nichtsteroidales Antirheumatikum, das die Produktion von Prostaglandinen hemmt, die für die Entstehung von Schmerzen und Entzündungen verantwortlich sind. Durch die Hemmung dieser Stoffe wird die Schmerzempfindung reduziert und die Entzündungsreaktion im Körper gemildert.
4. Anwendung in der Selbstmedikation
Die Einnahme von VOLTAREN Dolo Liquid 25 mg Weichkapseln erfolgt in der Regel nach Bedarf, wobei die empfohlene Dosierung nicht überschritten werden sollte. Es ist ratsam, die Kapseln mit ausreichend Flüssigkeit einzunehmen, um eine optimale Wirkung zu erzielen. Bei akuten Schmerzen kann die Einnahme mehrmals täglich erfolgen, jedoch sollte zwischen den Dosen ein angemessener Zeitraum eingehalten werden. Bei anhaltenden oder sich verschlimmernden Beschwerden sollte ein Arzt konsultiert werden.
5. Wichtige Hinweise
Vor der Einnahme von VOLTAREN Dolo Liquid 25 mg Weichkapseln sollten mögliche Allergien gegen Diclofenac oder andere NSAR berücksichtigt werden. Personen mit bestimmten Vorerkrankungen, wie z.B. Magen-Darm-Geschwüren, schweren Leber- oder Nierenerkrankungen, sollten vor der Anwendung Rücksprache mit einem Arzt halten. Zudem ist es wichtig, die empfohlene Dosierung nicht zu überschreiten, um das Risiko von Nebenwirkungen zu minimieren. Bei Auftreten von unerwünschten Wirkungen, wie z.B. Magenbeschwerden, Hautausschlägen oder Atembeschwerden, sollte die Einnahme sofort abgebrochen und ein Arzt konsultiert werden.
PZN | 05023922 |
Anbieter | Haleon Germany GmbH |
Packungsgröße | 10 St |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Weichkapseln |
Produktname | Voltaren Dolo Liquid 25mg |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Diclofenac kalium |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Was ist VOLTAREN Dolo Liquid 25 mg Weichkapseln?
VOLTAREN Dolo Liquid 25 mg Weichkapseln sind ein schmerzlinderndes und entzündungshemmendes Arzneimittel, das den Wirkstoff Diclofenac enthält. Es wird zur Behandlung von leichten bis mäßigen Schmerzen, wie z.B. Kopfschmerzen, Zahnschmerzen oder Menstruationsbeschwerden, eingesetzt.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie wird VOLTAREN Dolo Liquid 25 mg Weichkapseln eingenommen?
Die Weichkapseln sollten unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (z.B. einem Glas Wasser) eingenommen werden. Die empfohlene Dosis und Häufigkeit der Einnahme sind in der Packungsbeilage angegeben und sollten genau beachtet werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von VOLTAREN Dolo auftreten?
Wie bei allen Arzneimitteln können auch bei VOLTAREN Dolo Nebenwirkungen auftreten. Dazu gehören unter anderem Magen-Darm-Beschwerden, Kopfschmerzen und Schwindel. In seltenen Fällen können schwerwiegende Nebenwirkungen wie allergische Reaktionen auftreten.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Für wen sind VOLTAREN Dolo Liquid 25 mg Weichkapseln nicht geeignet?
VOLTAREN Dolo sollte nicht eingenommen werden, wenn Sie allergisch gegen Diclofenac oder einen der sonstigen Bestandteile sind, bei bestimmten Magen-Darm-Erkrankungen oder bei schweren Leber- oder Nierenfunktionsstörungen. Eine Rücksprache mit einem Arzt ist in solchen Fällen ratsam.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Kann ich VOLTAREN Dolo während der Schwangerschaft oder Stillzeit einnehmen?
Die Einnahme von VOLTAREN Dolo während der Schwangerschaft und Stillzeit sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen, da der Wirkstoff Diclofenac in diese Phasen eingreifen kann. Es gibt spezielle Empfehlungen für die Anwendung in diesen Zeiten.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel unzerkaut mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel bei Fieber nicht länger als 3 Tage und bei Schmerzen nicht länger als 4 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Benommenheit bis hin zur Bewusstlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen sowie zu Funktionsstörungen der Leber und Nieren kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene | 1 Kapsel | 1 Kapsel | vor der Mahlzeit |
Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene | 1 Kapsel | 1-3 mal täglich | im Abstand von 4-6 Stunden, vor der Mahlzeit |
Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend zugleich. Der Arzneistoff weist zudem antirheumatische Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannter Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutbildungsstörungen
- Blutgerinnungsstörung
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Aktive Blutung, wie:
- Blutung im Magen-Darm-Trakt
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Herzschwäche
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Erkrankung der Hirnblutgefäße
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 14 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Bluterbrechen
- Durchfälle
- Blähungen
- Bauchschmerzen
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Appetitlosigkeit
- Magenschleimhautentzündung
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Teerstühle oder blutige Durchfälle
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Benommenheit
- Erregung
- Reizbarkeit
- Müdigkeit
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Nesselausschlag
- Haarausfall
- Anstieg der Leberwerte
- Leberentzündung (Hepatitis)
- Wassereinlagerungen (Ödeme)
- Herzinfarkt
- Herzschwäche
- Herzklopfen
- Brustschmerz
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Chinolingelb mit der E-Nummer E 104)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.