























LIVOCAB Nasenspray
- Schnelle Linderung von Allergiesymptomen
- Einfache Anwendung
- Geeignet für Erwachsene und Kinder
Hersteller: | EurimPharm Arzneimittel GmbH |
PZN: | 02860178 |
Menge: | 15 ml |
AVP² | 14,79 € |
Grundpreis: | 723,33 € / 1 l 3 |

1-2 Werktage
Artikelinformationen
LIVOCAB Nasenspray
Das LIVOCAB Nasenspray ist ein hochwirksames Medikament, das speziell zur Linderung von Allergiesymptomen wie Heuschnupfen entwickelt wurde. Es ist rezeptfrei erhältlich und kann sowohl von Erwachsenen als auch von Kindern ab 1 Jahr sicher verwendet werden. LIVOCAB Nasenspray bietet schnelle und effektive Linderung von Symptomen wie Niesen, Juckreiz, laufender oder verstopfter Nase.
LIVOCAB Nasenspray ist besonders wirksam bei der Behandlung von Heuschnupfen, einer allergischen Reaktion auf Pollen, die zu Symptomen wie Niesen, Juckreiz, laufender oder verstopfter Nase und brennenden oder juckenden Augen führen kann. Es kann auch zur Linderung von Symptomen anderer Allergien verwendet werden, wie z.B. Hausstaubmilbenallergie oder Tierhaarallergie.
Wirkstoffe
Der aktive Wirkstoff in LIVOCAB Nasenspray ist Levocabastin. Jede Sprühstoß enthält 0,05 mg Levocabastin. Levocabastin ist ein Antihistaminikum, das die Wirkung von Histamin, einer Substanz, die der Körper während einer allergischen Reaktion freisetzt, blockiert. Durch die Blockierung der Wirkung von Histamin kann LIVOCAB Nasenspray die Symptome einer Allergie effektiv lindern.
Anwendung von LIVOCAB Nasenspray
LIVOCAB Nasenspray sollte bei den ersten Anzeichen einer allergischen Reaktion angewendet werden. Erwachsene und Kinder ab 1 Jahren sollten 2 Sprühstöße in jedes Nasenloch 2 mal täglich anwenden. Eine Dosis von 8 Sprühstößen pro Nasenloch und Tag sollte nicht überschritten werden. Es ist wichtig, das Nasenspray regelmäßig anzuwenden, um eine kontinuierliche Linderung der Symptome zu gewährleisten.
Wichtige Hinweise
Obwohl LIVOCAB Nasenspray in der Regel gut verträglich ist, kann es bei einigen Personen zu Nebenwirkungen kommen. Dazu gehören Kopfschmerzen, Müdigkeit und trockener Mund. Wenn Sie schwanger sind, stillen oder andere Medikamente einnehmen, sollten Sie vor der Anwendung von LIVOCAB Nasenspray einen Arzt oder Apotheker konsultieren. Verwenden Sie das Nasenspray nicht, wenn Sie allergisch gegen Levocabastin oder einen der anderen Inhaltsstoffe sind.
PZN | 02860178 |
Anbieter | EurimPharm Arzneimittel GmbH |
Packungsgröße | 15 ml |
Darreichungsform | Nasenspray |
Produktname | Livocab |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Levocabastin hydrochlorid |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 5 |
1. Was ist LIVOCAB Nasenspray und wofür wird es angewendet?
LIVOCAB Nasenspray enthält ein Antiallergikum, das zur Linderung von Symptomen bei allergischer Rhinitis (Heuschnupfen) und chronischer idiopathischer Urtikaria (Nesselsucht) angewendet wird. Es enthält den Wirkstoff Levocabastin, der die Wirkung von Histamin, einer Substanz, die bei allergischen Reaktionen freigesetzt wird, blockiert.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
2. Wie wird LIVOCAB Nasenspray richtig angewendet?
LIVOCAB Nasenspray wird in die Nase gesprüht. Die übliche Dosis für Erwachsene und Kinder über 1 Jahr ist zweimal täglich zwei Sprühstöße in jedes Nasenloch. Bei stärkeren Symptomen kann die Dosis auf bis zu viermal täglich zwei Sprühstöße in jedes Nasenloch erhöht werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
3. Welche Nebenwirkungen kann LIVOCAB Nasenspray haben?
Wie alle Arzneimittel kann auch LIVOCAB Nasenspray Nebenwirkungen haben. Zu den häufigsten Nebenwirkungen gehören Kopfschmerzen, Schläfrigkeit und Nasenbluten. Seltener können auch Geschmacksstörungen, Übelkeit und Hautausschlag auftreten.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
4. Kann ich LIVOCAB Nasenspray während der Schwangerschaft oder Stillzeit anwenden?
Die Anwendung von LIVOCAB Nasenspray während der Schwangerschaft und Stillzeit sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker erfolgen. Es liegen keine ausreichenden Daten zur Anwendung von Levocabastin bei schwangeren und stillenden Frauen vor.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
5. Kann ich LIVOCAB Nasenspray gleichzeitig mit anderen Medikamenten einnehmen?
Es sind keine Wechselwirkungen von LIVOCAB Nasenspray mit anderen Medikamenten bekannt. Dennoch sollten Sie immer Ihren Arzt oder Apotheker informieren, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Während des Einsprühens atmen Sie leicht durch die Nase. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Vor der ersten Anwendung sollten Sie mehrmals pumpen bis ein Sprühnebel entsteht. Vor Gebrauch gut schütteln.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Die Anwendung sollte so lange fortgesetzt werden, wie der Kontakt zu dem allergieauslösenden Stoff (z. B. Pollen) besteht.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder ab 1 Jahr und Erwachsene | 2 Sprühstöße | 2-mal täglich | morgens und abends |
Haben allergieauslösende Substanzen ,z.B. Blütenpollen, Kontakt mit den Augen oder der Nase, wird der körpereigene Botenstoff Histamin an den Schleimhäuten der Augen und der Nase frei gesetzt und sie entzünden sich. Der Wirkstoff verhindert diese allergische Reaktion, indem er Histamin von den Schleimhäuten fernhält. Auf diese Weise bekämpft der Wirkstoff rasch die unangenehmen allergischen Symptome an Augen und Nase wie Jucken, Rötung, Schwellung oder Niesen.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Nierenfunktion
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge unter 1 Jahr: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Reizerscheinungen in der Nase
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Konservierungsstoffe (z.B. Benzalkoniumchlorid) können bei längerer Anwendung eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen. Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase), sollte ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden .