















































NASENSPRAY sine AL 1 mg/ml Nasenspray
- Schnelle Abschwellung der Nasenschleimhäute
- Erleichtertes Atmen bei Schnupfen
- Lokale Wirkung, geringe Systembelastung
Hersteller: | ALIUD Pharma GmbH |
PZN: | 12464124 |
Menge: | 10 ml |
AVP² | 4,97 € |
Grundpreis: | 340,00 € / 1 l 3 |

1-2 Werktage
10 ml
3,40 € 4
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15 ml
4,75 € 4
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Artikelinformationen
Linderung von Nasenverstopfung: NASENSPRAY sine AL 1 mg/ml Nasenspray
1. Informationen über NASENSPRAY sine AL 1 mg/ml Nasenspray
NASENSPRAY sine AL 1 mg/ml ist ein rezeptfreies Arzneimittel, das zur kurzzeitigen Behandlung von Symptomen einer verstopften Nase eingesetzt wird. Es wird vor allem bei Erkältungen oder allergischen Reaktionen wie Heuschnupfen verwendet, um die Nasenatmung zu erleichtern. Das Nasenspray ist für die Anwendung bei Erwachsenen und Kindern gedacht und zeichnet sich durch seine abschwellende Wirkung auf die Nasenschleimhaut aus.
2. Beschreibung der zu behandelnden Beschwerden
Die Hauptbeschwerden, die mit NASENSPRAY sine AL 1 mg/ml behandelt werden, sind eine verstopfte Nase und Schwierigkeiten bei der Nasenatmung, die durch eine Schwellung der Nasenschleimhaut verursacht werden. Diese Symptome können im Rahmen von Erkältungskrankheiten oder allergischen Reaktionen wie Rhinitis allergica auftreten. Das Nasenspray hilft dabei, die Schleimhäute abzuschwellen und erleichtert somit das Atmen durch die Nase.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Der aktive Wirkstoff in NASENSPRAY sine AL 1 mg/ml ist Xylometazolinhydrochlorid. Jedes Milliliter des Sprays enthält 1 mg dieses Wirkstoffs. Xylometazolin gehört zur Gruppe der Alpha-Sympathomimetika und wirkt gefäßverengend auf die Blutgefäße in der Nasenschleimhaut. Durch die Verengung der Blutgefäße wird die Schwellung reduziert, was zu einer verbesserten Nasenatmung führt. Die Wirkung tritt in der Regel innerhalb weniger Minuten ein und kann bis zu mehreren Stunden anhalten.
4. Anwendung von NASENSPRAY sine AL 1 mg/ml Nasenspray
Vor der Anwendung sollte die Nase gründlich geputzt werden. Das Nasenspray wird dann je nach Bedarf, aber nicht häufiger als dreimal täglich, in jedes Nasenloch gesprüht. Dabei sollte der Kopf leicht nach vorne geneigt und das Sprayfläschchen senkrecht gehalten werden. Nach dem Sprühen ist es ratsam, durch die Nase leicht einzuatmen, um die Verteilung des Sprays in der Nase zu unterstützen. Es wird empfohlen, das Nasenspray nicht länger als 7 Tage am Stück zu verwenden, um eine Gewöhnung und damit verbundene Langzeitnebenwirkungen zu vermeiden.
5. Wichtige Hinweise
Die Anwendung von NASENSPRAY sine AL 1 mg/ml sollte mit Vorsicht erfolgen. Eine längere oder übermäßige Anwendung kann zu einer dauerhaften Schwellung der Nasenschleimhaut und damit zu einer chronischen Verstopfung der Nase führen (Rhinitis medicamentosa). Bei Schwangeren, Stillenden und Personen mit bestimmten Erkrankungen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, erhöhtem Augeninnendruck oder Diabetes sollte das Nasenspray nur nach Rücksprache mit einem Arzt angewendet werden. Bei auftretenden Nebenwirkungen oder wenn die Beschwerden sich nicht bessern, sollte ein Arzt konsultiert werden.
PZN | 12464124 |
Anbieter | ALIUD Pharma GmbH |
Packungsgröße | 10 ml |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Nasenspray |
Produktname | Nasenspray sine AL 1mg/ml |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Xylometazolin hydrochlorid |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 3 |
Was ist NASENSPRAY sine AL 1 mg/ml und wofür wird es angewendet?
NASENSPRAY sine AL 1 mg/ml ist ein abschwellendes Nasenspray, das den Wirkstoff Xylometazolin enthält. Es wird zur kurzzeitigen Behandlung von verstopften Nasen bei Erkältungen, Heuschnupfen oder anderen allergischen Reaktionen verwendet. Es wirkt, indem es die Blutgefäße in der Nase verengt, was zu einer Abschwellung der Nasenschleimhaut führt und so das Atmen erleichtert.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie wird NASENSPRAY sine AL 1 mg/ml richtig angewendet?
NASENSPRAY sine AL 1 mg/ml wird in der Regel bis zu dreimal täglich angewendet. Dabei wird je nach Alter und Anweisung des Arztes oder Apothekers ein Sprühstoß in jedes Nasenloch gegeben. Es ist wichtig, das Nasenspray nicht länger als 7 Tage am Stück zu verwenden, um eine Gewöhnung oder Schädigung der Nasenschleimhaut zu vermeiden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Anwendung von NASENSPRAY sine AL 1 mg/ml auftreten?
Mögliche Nebenwirkungen von NASENSPRAY sine AL 1 mg/ml können ein Brennen oder Trockenheitsgefühl in der Nase, Niesen, Kopfschmerzen oder eine erhöhte Nasensekretion sein. Bei längerem Gebrauch kann es zu einer Schädigung der Nasenschleimhaut oder zu einer Abhängigkeit führen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Darf NASENSPRAY sine AL 1 mg/ml während der Schwangerschaft oder Stillzeit verwendet werden?
NASENSPRAY sine AL 1 mg/ml sollte während der Schwangerschaft oder Stillzeit nur nach Rücksprache mit einem Arzt angewendet werden, da der Wirkstoff Xylometazolin in den Blutkreislauf übergehen und somit auch zum Kind gelangen kann.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Kann NASENSPRAY sine AL 1 mg/ml Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten haben?
Ja, NASENSPRAY sine AL 1 mg/ml kann Wechselwirkungen mit bestimmten Medikamenten aufweisen, insbesondere mit anderen Sympathomimetika, MAO-Hemmern und trizyklischen Antidepressiva. Es ist wichtig, vor der Anwendung des Nasensprays den Arzt oder Apotheker über alle eingenommenen Medikamente zu informieren.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Während des Einsprühens atmen Sie leicht durch die Nase. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Vor der ersten Anwendung sollten Sie mehrmals pumpen bis ein Sprühnebel entsteht. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.
Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden. Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen. Zur Anwendungsdauer bei Kindern sollten Sie grundsätzlich Ihren Arzt fragen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen, wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Es kann unter anderem zu Übelkeit, Fieber, Krämpfen, Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Atemstörungen, Schläfrigkeit sowie zur Erniedrigung der Körpertemperatur kommen.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene | 1 Sprühstoß | 1-3 mal täglich | verteilt über den Tag |
Der Wirkstoff zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase und Augapfel wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung von Riech- und Sehorgan und schwillt die Schleimhaut ab. Die Patienten können wieder freier durch die Nase atmen. Außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Am Auge verschwinden lästige Rötungen und unpezifische Reizungen.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
- Zustand nach einem Eingriff am Gehirn
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Prostatavergrößerung
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Stoffwechselerkrankungen, wie:
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Schilddrüsenüberfunktion
- Engwinkelglaukom
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Reizerscheinungen in der Nase, wie:
- Brennen der Schleimhäute
- Niesen
- Gefühl der "verstopften Nase", durch verstärkte Schleimhautschwellung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Arzneimittel selbst kann zu einem Gefühl der verstopften Nase führen. Versucht man wiederum dieses Gefühl mit Hilfe dieses Mittels zu beseitigen, riskiert man, die Nasenschleimhaut dauerhaft zu schädigen. Der Effekt kann bereits nach einer Anwendung von 5-7 Tagen eintreten.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.