















































OTRIVEN gegen Schnupfen 0,025% Nasentropfen
- Schnelle Abschwellung der Nasenschleimhaut
- Verbesserte Nasenatmung
- Mild für Säuglinge angepasst
Hersteller: | Haleon Germany GmbH |
PZN: | 16882769 |
Menge: | 10 ml |
AVP² | 5,20 € |
Grundpreis: | 355,00 € / 1 l 3 |

1-2 Werktage
Artikelinformationen
Effektive Linderung von Schnupfen: OTRIVEN 0,025% Nasentropfen
1. Informationen über OTRIVEN gegen Schnupfen 0,025% Nasentropfen
OTRIVEN 0,025% Nasentropfen sind ein rezeptfreies Medikament, das speziell für die Linderung der Symptome eines Schnupfens entwickelt wurde. Die Nasentropfen sind für ihre abschwellende Wirkung auf die Nasenschleimhäute bekannt und werden häufig zur kurzfristigen Behandlung von verstopften Nasen eingesetzt. Die Konzentration von 0,025% macht sie insbesondere für Kinder geeignet, da sie eine geringere Dosierung des Wirkstoffs enthalten als Präparate für Erwachsene.
2. Beschreibung der zu behandelnden Beschwerden
Die Nasentropfen werden bei Rhinitis, umgangssprachlich als Schnupfen bekannt, eingesetzt. Schnupfen ist eine Entzündung der Nasenschleimhaut, die oft durch Viren verursacht wird und mit Symptomen wie verstopfter Nase, vermehrter Schleimproduktion und manchmal auch Niesreiz einhergeht. Diese Beschwerden können das Atmen erschweren und den Alltag sowie den Schlaf beeinträchtigen.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
OTRIVEN gegen Schnupfen 0,025% Nasentropfen enthalten den Wirkstoff Xylometazolinhydrochlorid in einer Konzentration von 0,025%. Xylometazolin gehört zur Gruppe der Alpha-Sympathomimetika und wirkt gefäßverengend auf die Blutgefäße in der Nasenschleimhaut. Durch die Verengung der Blutgefäße wird die Schwellung der Nasenschleimhaut reduziert, was zu einer Erleichterung der Nasenatmung führt. Die Wirkung tritt in der Regel innerhalb weniger Minuten ein und kann bis zu mehreren Stunden anhalten.
4. Anwendung von OTRIVEN gegen Schnupfen 0,025% Nasentropfen
Die Anwendung der Nasentropfen sollte nach der Packungsbeilage erfolgen. In der Regel werden die Tropfen bis zu dreimal täglich in jedes Nasenloch gegeben. Es ist wichtig, die Nasentropfen nicht länger als sieben Tage am Stück zu verwenden, da es sonst zu einer dauerhaften Schwellung der Nasenschleimhaut kommen kann, bekannt als Rhinitis medicamentosa oder Privinismus. Vor der Anwendung sollte die Nase durch kräftiges Schnäuzen gereinigt werden. Nach dem Einträufeln der Tropfen ist es ratsam, den Kopf leicht nach vorne zu neigen, um eine optimale Verteilung des Wirkstoffs zu gewährleisten.
5. Wichtige Hinweise
Bei der Anwendung von OTRIVEN gegen Schnupfen 0,025% Nasentropfen sollten einige wichtige Hinweise beachtet werden. Das Medikament ist nicht für die dauerhafte Anwendung gedacht und sollte nicht länger als empfohlen verwendet werden. Bei anhaltenden Beschwerden oder dem Auftreten von Nebenwirkungen sollte ein Arzt oder Apotheker konsultiert werden. Besondere Vorsicht ist geboten bei der Anwendung bei Säuglingen und Kleinkindern, da hier eine Überdosierung schwerwiegende Folgen haben kann. Die Nasentropfen sollten zudem nicht bei einer Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder bei bestimmten Erkrankungen wie einem Engwinkelglaukom ohne ärztliche Rücksprache verwendet werden. Es ist wichtig, das Medikament außerhalb der Reichweite von Kindern aufzubewahren und nicht nach Ablauf des Verfallsdatums zu verwenden.
PZN | 16882769 |
Anbieter | Haleon Germany GmbH |
Packungsgröße | 10 ml |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Nasentropfen |
Produktname | Otriven gegen Schnupfen 0,025% |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Xylometazolin hydrochlorid |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 2 |
Was ist Otriven gegen Schnupfen 0,025% Nasentropfen und wofür wird es angewendet?
Otriven gegen Schnupfen 0,025% Nasentropfen ist ein abschwellendes Nasenmittel, das den Wirkstoff Xylometazolin enthält. Es wird zur kurzzeitigen Behandlung von Nasenschleimhautschwellungen bei Schnupfen sowie bei anfallsweise auftretendem Fließschnupfen und bei allergischem Schnupfen angewendet. Es erleichtert das Atmen durch die Nase.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie werden Otriven gegen Schnupfen 0,025% Nasentropfen richtig angewendet?
Die Nasentropfen sollten bei Erwachsenen und Kindern je nach Altersgruppe gemäß der Anweisung in der Packungsbeilage angewendet werden. In der Regel werden die Tropfen ein- bis dreimal täglich in jedes Nasenloch gegeben. Die genaue Dosierung und Anwendungsdauer sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Otriven gegen Schnupfen 0,025% Nasentropfen auftreten?
Mögliche Nebenwirkungen können lokale Reizungen der Nasenschleimhaut, wie Brennen oder Trockenheit, sein. Selten können systemische Wirkungen wie Herzrasen, Blutdruckerhöhung oder Schlafstörungen auftreten. Bei Anzeichen von Nebenwirkungen sollte ein Arzt konsultiert werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie lange darf ich Otriven gegen Schnupfen 0,025% Nasentropfen anwenden?
Otriven gegen Schnupfen 0,025% Nasentropfen sollten ohne ärztlichen Rat nicht länger als 7 Tage angewendet werden. Eine längere Anwendung kann zu einer chronischen Schwellung der Nasenschleimhaut und damit zu einem Dauerschnupfen führen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Kann ich Otriven gegen Schnupfen 0,025% Nasentropfen während der Schwangerschaft oder Stillzeit verwenden?
Die Anwendung von Otriven gegen Schnupfen 0,025% Nasentropfen während der Schwangerschaft oder Stillzeit sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen, da Xylometazolin in die Blutbahn aufgenommen werden und somit potenziell das Kind erreichen kann.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Tropfen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Zuvor reinigen Sie die Nase. Legen Sie für die Anwendung den Kopf zur Seite. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden. Bei Säuglingen und Kleinkindern unter 2 Jahren sollte das Arzneimittel nur von Erwachsenen angewendet werden.
Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden. Zur Anwendungsdauer bei Kindern sollten Sie grundsätzlich Ihren Arzt fragen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen, wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Es kann unter anderem zu Übelkeit, Fieber, Krämpfen, Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Atemstörungen, Schläfrigkeit sowie zur Erniedrigung der Körpertemperatur kommen.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren | 1 Tropfen pro Nasenloch | 2-3 mal täglich | verteilt über den Tag, im Abstand von 8-10 Stunden |
Der Wirkstoff zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase und Augapfel wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung von Riech- und Sehorgan und schwillt die Schleimhaut ab. Die Patienten können wieder freier durch die Nase atmen. Außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Am Auge verschwinden lästige Rötungen und unpezifische Reizungen.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Zustand nach einem Eingriff am Gehirn
- Engwinkelglaukom
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
- Chronische Nasenschleimhautschädigung (atrophische Rhinitis)
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Prostatavergrößerung
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Stoffwechselerkrankungen, wie:
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Schilddrüsenüberfunktion
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge unter 1 Jahr: Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Reizerscheinungen in der Nase, wie:
- Brennen der Schleimhäute
- Austrocknung der Nasenschleimhaut
- Niesen
- Gefühl der "verstopften Nase", durch verstärkte Schleimhautschwellung
- Nasenbluten
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
- Kopfschmerzen
- Übelkeit
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Arzneimittel selbst kann zu einem Gefühl der verstopften Nase führen. Versucht man wiederum dieses Gefühl mit Hilfe dieses Mittels zu beseitigen, riskiert man, die Nasenschleimhaut dauerhaft zu schädigen. Der Effekt kann bereits nach einer Anwendung von 5-7 Tagen eintreten.
- Konservierungsstoffe (z.B. Benzalkoniumchlorid) können bei längerer Anwendung eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen. Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase), sollte ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden .
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.