















































GELOMYRTOL forte magensaftresistente Weichkapseln
- Erleichtert das Abhusten
- Entzündungshemmende Wirkung
- Magensaftresistent für Verträglichkeit
Hersteller: | G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG |
PZN: | 01479163 |
Menge: | 100 St |
AVP² | 51,40 € |
Grundpreis: | 0,42 € / 1 St 3 |

1-2 Werktage
20 St
10,85 € 4
AVP 14,80 € 2
60 St
30,15 € 4
AVP 37,50 € 2
100 St
42,45 € 4
AVP 51,40 € 2
Artikelinformationen
Effektive Behandlung von Atemwegserkrankungen mit GELOMYRTOL forte magensaftresistente Weichkapseln
1. Informationen über GELOMYRTOL forte magensaftresistente Weichkapseln
GELOMYRTOL forte ist ein pflanzliches Arzneimittel, das in Form von magensaftresistenten Weichkapseln verfügbar ist. Diese Darreichungsform gewährleistet, dass die Wirkstoffe nicht im Magen freigesetzt werden, sondern erst im Darm, um eine optimale Resorption und Wirkung zu erzielen. Die Kapseln sind darauf ausgelegt, die Symptome von Atemwegserkrankungen zu lindern, indem sie schleimlösend, entzündungshemmend und leicht antibakteriell wirken.
2. Beschreibung der zu behandelnden Beschwerden
GELOMYRTOL forte wird zur Behandlung von akuten und chronischen Entzündungen der Atemwege eingesetzt. Dazu zählen Erkrankungen wie akute oder chronische Bronchitis, Sinusitis (Nasennebenhöhlenentzündung) und andere Entzündungen, die mit einer verstärkten Schleimbildung einhergehen. Die Kapseln helfen dabei, den Schleim zu verflüssigen, erleichtern das Abhusten und unterstützen so die Besserung der Atemwegsfunktion.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Der Hauptwirkstoff in GELOMYRTOL forte ist standardisiertes Myrtol, ein Destillat aus einer Mischung von ätherischen Ölen, das in einer Menge von 300 mg pro Kapsel enthalten ist. Myrtol wirkt sekretolytisch, also schleimlösend, und sekretomotorisch, was bedeutet, dass es die Ausscheidung von Schleim aus den Atemwegen fördert. Zusätzlich hat Myrtol entzündungshemmende und antimikrobielle Eigenschaften, die zur Linderung der Symptome und zur Unterstützung des Heilungsprozesses beitragen.
4. Anwendung von GELOMYRTOL forte magensaftresistente Weichkapseln
Die Anwendung von GELOMYRTOL forte sollte nach den Anweisungen auf der Packungsbeilage oder nach Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker erfolgen. Die Kapseln werden in der Regel unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen, vorzugsweise mit einem Glas Wasser. Die Dosierung und die Dauer der Anwendung können je nach Schwere der Symptome und dem Verlauf der Erkrankung variieren. Es ist wichtig, die Kapseln nicht auf nüchternen Magen einzunehmen, um mögliche Magenreizungen zu vermeiden.
5. Wichtige Hinweise
Bei der Anwendung von GELOMYRTOL forte sollten einige wichtige Hinweise beachtet werden. Personen mit einer Überempfindlichkeit gegenüber Myrtol oder anderen Bestandteilen des Präparats sollten von der Einnahme absehen. Die Sicherheit der Anwendung während der Schwangerschaft und Stillzeit ist nicht vollständig geklärt, daher sollte vor der Einnahme Rücksprache mit einem Arzt gehalten werden. Bei auftretenden Nebenwirkungen wie Magen-Darm-Beschwerden, allergischen Reaktionen oder anderen unerwünschten Effekten sollte die Einnahme beendet und ärztlicher Rat eingeholt werden. GELOMYRTOL forte ist nicht für die Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren vorgesehen.
PZN | 01479163 |
Anbieter | G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG |
Packungsgröße | 100 St |
Packungsnorm | N3 |
Darreichungsform | Magensaftresistente Weichkapseln |
Produktname | GeloMyrtol forte |
Pfl. Arzneimittel | ja |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Was ist GELOMYRTOL forte und wofür wird es angewendet?
GELOMYRTOL forte ist ein pflanzliches Arzneimittel zur Schleimlösung bei akuten und chronischen Bronchitis und Entzündungen der Nasennebenhöhlen (Sinusitis). Es wirkt sekretolytisch, d.h. es fördert die Produktion eines dünnflüssigeren Schleims, und erleichtert so das Abhusten sowie die Belüftung der Nasennebenhöhlen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie sollte GELOMYRTOL forte eingenommen werden?
GELOMYRTOL forte sollte unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (vorzugsweise ein Glas Trinkwasser) eingenommen werden, am besten 30 Minuten vor den Mahlzeiten. Die genaue Dosierung und Dauer der Anwendung hängen von den individuellen Beschwerden ab und sollten gemäß der Packungsbeilage oder nach Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker erfolgen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von GELOMYRTOL forte auftreten?
Mögliche Nebenwirkungen von GELOMYRTOL forte können Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Durchfall oder Bauchschmerzen sein. Auch Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautausschlag können vorkommen. Bei Auftreten von Nebenwirkungen sollte das Medikament abgesetzt und ein Arzt konsultiert werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Dürfen Schwangere und Stillende GELOMYRTOL forte einnehmen?
Die Sicherheit von GELOMYRTOL forte während Schwangerschaft und Stillzeit ist nicht vollständig geklärt. Daher sollte das Medikament nur nach Rücksprache mit einem Arzt und nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung eingenommen werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Kann GELOMYRTOL forte zusammen mit anderen Medikamenten eingenommen werden?
Es sind keine spezifischen Wechselwirkungen von GELOMYRTOL forte mit anderen Medikamenten bekannt. Jedoch sollte vor der Einnahme von weiteren Medikamenten immer Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker gehalten werden, um mögliche Wechselwirkungen auszuschließen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie die Kapseln unzerkaut mit reichlich kalter Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer ist nicht begrenzt. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen, Krämpfen und Atemnot kommen. Wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder von 6-12 Jahren | 1 Kapsel | 1-3 mal täglich | vor der Mahlzeit (ca. 30 Minuten), evtl. auch vor dem Schlafengehen |
Jugendliche über 12 Jahren und Erwachsene | 1 Kapsel | 3-4 mal täglich | vor der Mahlzeit (ca. 30 Minuten), evtl. auch vor dem Schlafengehen |
Kinder von 6-12 Jahren | 1 Kapsel | 1-2 mal täglich | vor der Mahlzeit (ca. 30 Minuten), evtl. auch vor dem Schlafengehen |
Jugendliche über 12 Jahren und Erwachsene | 1 Kapsel | 2-3 mal täglich | vor der Mahlzeit (ca. 30 Minuten), evtl. auch vor dem Schlafengehen |
Der Wirkstoff löst zähen Schleim in den Atemwegen und Nebenhöhlen und regt dessen Abtransport an. Der Schleim kann besser abgehustet werden bzw. über die Nase abfließen.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Entzündliche Magen-Darm-Erkrankungen
- Gallenwegsentzündungen
- Schwere Lebererkrankung
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden
- Magenschleimhautentzündung
- Infektiöse Entzündung des Magen-Darm-Traktes
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfall durch Arzneimittel
- Verdauungsbeschwerden durch Medikamente
- Störung des Geschmacks
- Überempfindlichkeit, wie:
- Kurzatmigkeit (Dyspnoe)
- Schwellung des Gesichts
- Hautausschlag
- Nesselausschlag (Urtikaria) durch Medikamente
- Juckreiz (Pruritus)
- Kopfschmerzen
- Schwindelgefühl
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.