















































NASIVIN Dosiertropfer o.Kons.Baby
- Speziell für Babys entwickelt
- Präzise Dosierung möglich
- Schnelle Linderung von Verstopfung
Hersteller: | WICK Pharma - Zweigniederlassung der Procter & Gamble GmbH |
PZN: | 13245683 |
Menge: | 5 ml |
AVP² | 6,47 € |
Grundpreis: | 880,00 € / 1 l 3 |

1-2 Werktage
Artikelinformationen
Nasivin Dosiertropfer für Babys: Linderung bei verstopfter Nase
1. Informationen über NASIVIN Dosiertropfer o.Kons.Baby
NASIVIN Dosiertropfer o.Kons.Baby ist ein Arzneimittel, das speziell für die Bedürfnisse von Babys entwickelt wurde, um Symptome einer verstopften Nase zu lindern. Es handelt sich um ein Nasentropfen-Präparat, das in einer dosierten Form angeboten wird, um eine genaue und sichere Anwendung zu gewährleisten. Die Abkürzung o.Kons. steht für ohne Konservierungsstoffe, was bedeutet, dass das Produkt frei von Zusätzen ist, die möglicherweise Reizungen oder allergische Reaktionen hervorrufen könnten. Dies ist besonders wichtig bei der Anwendung bei Säuglingen und Kleinkindern, deren Immunsystem noch nicht vollständig entwickelt ist.
2. Einsatzgebiete
Der NASIVIN Dosiertropfer o.Kons.Baby wird zur symptomatischen Behandlung von nasalen Beschwerden wie einer verstopften Nase eingesetzt. Dies kann bei Erkältungen, Allergien oder anderen Erkrankungen der oberen Atemwege, die mit einer Nasenverstopfung einhergehen, der Fall sein. Die Anwendung kann auch unterstützend wirken, um das Atmen zu erleichtern und somit einen ruhigeren Schlaf für das Baby zu fördern.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Der Hauptwirkstoff in NASIVIN Dosiertropfer o.Kons.Baby ist Oxymetazolinhydrochlorid. In der Regel enthält das Produkt eine geringe Konzentration dieses Wirkstoffs, angepasst an die sensible Physiologie von Babys. Oxymetazolinhydrochlorid wirkt als Alpha-Sympathomimetikum, das heißt, es stimuliert Alpha-Adrenozeptoren in der Nasenschleimhaut, was zu einer Verengung der Blutgefäße führt. Diese vasokonstriktorische Wirkung reduziert die Schwellung und die Sekretion in der Nase, wodurch die Nasenatmung erleichtert wird.
4. Anwendung in der Selbstmedikation von NASIVIN Dosiertropfer o.Kons.Baby
Bei der Anwendung von NASIVIN Dosiertropfer o.Kons.Baby ist es wichtig, die Anweisungen des Beipackzettels genau zu befolgen. Die Dosierung richtet sich nach dem Alter des Babys und sollte nicht überschritten werden. In der Regel werden die Tropfen in jedes Nasenloch gegeben, wobei die Häufigkeit der Anwendung und die Dauer der Behandlung begrenzt sind, um Nebenwirkungen oder eine Gewöhnung zu vermeiden. Es ist ratsam, vor der Anwendung die Nase des Babys vorsichtig zu reinigen.
5. Wichtige Hinweise
Vor der Anwendung von NASIVIN Dosiertropfer o.Kons.Baby sollte eine ärztliche Beratung in Betracht gezogen werden, insbesondere wenn das Baby jünger als drei Monate ist oder wenn die Symptome länger als einige Tage anhalten. Es ist wichtig, das Medikament nicht länger als empfohlen zu verwenden, da dies zu einer chronischen Schwellung der Nasenschleimhaut führen kann. Bei Nebenwirkungen oder wenn sich der Zustand des Babys verschlechtert, sollte umgehend ein Arzt konsultiert werden. Zudem sollte das Produkt außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahrt und nicht nach Ablauf des Verfallsdatums verwendet werden.
PZN | 13245683 |
Anbieter | WICK Pharma - Zweigniederlassung der Procter & Gamble GmbH |
Packungsgröße | 5 ml |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Nasentropfen |
Produktname | Nasivin Dosiertropfer ohne Konservierungsstoffe Baby |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Oxymetazolin hydrochlorid |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 3 |
Was ist NASIVIN Dosiertropfer o.Kons.Baby und wofür wird es angewendet?
NASIVIN Dosiertropfer o.Kons.Baby ist ein abschwellendes Nasenspray, das speziell für Babys entwickelt wurde. Es wird zur Linderung von Nasenverstopfung und zur Erleichterung der Nasenatmung bei Erkältungen oder allergischen Reaktionen angewendet.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie wird NASIVIN Dosiertropfer o.Kons.Baby richtig angewendet?
Die Anwendung von NASIVIN Dosiertropfer o.Kons.Baby sollte gemäß den Anweisungen auf der Packungsbeilage erfolgen. In der Regel werden ein paar Tropfen in jedes Nasenloch gegeben, wobei die genaue Dosierung vom Alter des Babys abhängt. Es ist wichtig, das Produkt nicht zu überdosieren und die empfohlene Anwendungsdauer nicht zu überschreiten.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Anwendung von NASIVIN Dosiertropfer o.Kons.Baby auftreten?
Wie bei allen Medikamenten kann auch die Anwendung von NASIVIN Dosiertropfer o.Kons.Baby Nebenwirkungen haben. Dazu können lokale Reizungen der Nasenschleimhaut, Trockenheit oder Brennen in der Nase gehören. Bei übermäßiger oder langfristiger Anwendung kann es zu einer dauerhaften Schwellung der Nasenschleimhaut kommen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Ab welchem Alter darf NASIVIN Dosiertropfer o.Kons.Baby verwendet werden?
NASIVIN Dosiertropfer o.Kons.Baby ist für Babys und Kleinkinder konzipiert. Die genaue Altersgrenze für die Anwendung sollte der Packungsbeilage entnommen werden, da es unterschiedliche Formulierungen für verschiedene Altersgruppen gibt. Es ist wichtig, das richtige Produkt für das Alter Ihres Kindes zu wählen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie oft darf NASIVIN Dosiertropfer o.Kons.Baby am Tag angewendet werden?
Die Häufigkeit der Anwendung von NASIVIN Dosiertropfer o.Kons.Baby hängt von den Anweisungen des Herstellers und der Empfehlung des Arztes ab. In der Regel darf das Nasenspray nicht öfter als dreimal täglich verwendet werden. Es ist wichtig, die maximale Tagesdosis nicht zu überschreiten und das Produkt nicht länger als empfohlen zu verwenden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Tropfen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Legen Sie für die Anwendung Ihren Kopf zurück. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.
Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als 7 Tage angewendet werden. Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Übelkeit, Fieber, Krämpfen, Atemstörungen, Herz-Kreislauf-Störungen sowie zum Herzstillstand kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Neugeborene in den ersten 4 Lebenswochen | 1 Tropfen | 2-3 mal täglich | verteilt über den Tag |
Säuglinge von 5 Wochen bis 1 Jahr | 1-2 Tropfen | 2-3 mal täglich | verteilt über den Tag |
Der Wirkstoff schwillt die Nasenschleimhaut ab und stoppt die enorme Sekretproduktion der Nase während eines Schnupfens. Dadurch können die Patienten wieder freier atmen. Außerdem lindert der Wirkstoff Reizungen am Auge (beispielsweise durch Zugluft), indem er die geweiteten Adern im Augapfel wieder zusammenzieht und dadurch die übermäßige Durchblutung der Schleimhaut drosselt.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Prostatavergrößerung
- Stoffwechselerkrankungen, wie:
- Schilddrüsenüberfunktion
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Porphyrie
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Erhöhter Augeninnendruck (Glaukom), insbesondere Engwinkelglaukom
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder ab 1 Jahr: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Reizerscheinungen in der Nase, wie:
- Brennen der Schleimhäute
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
- Niesen
- Gefühl der "verstopften Nase"
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Spontan auftretende (Schleim-) Haut-Schwellung (Angioödem)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Arzneimittel selbst kann zu einem Gefühl der verstopften Nase führen. Versucht man wiederum dieses Gefühl mit Hilfe dieses Mittels zu beseitigen, riskiert man, die Nasenschleimhaut dauerhaft zu schädigen. Der Effekt kann bereits nach einer Anwendung von 5-7 Tagen eintreten.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.